Frogmore Cottage
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Die dunklen Mythen zum traumhaften Landhaus

Herzogin Meghan und Prinz Harry machen tatsächlich ernst. Das royale Pärchen gibt zum neuen Jahr seinen Wohnsitz im Kensington Palast auf, um sich in Windsor ein neues Leben mit seinem noch ungeborenen Nachwuchs aufzubauen. Während die Gründe für den Umzug noch immer ungeklärt sind, ranken sich die Mythen um das alte, optisch traumhafte Herrenhaus auf dem Land. Wir verraten, welche düsteren Fakten hinter Frogmore Cottage, dem neuen Anwesen des Paares, liegen.
Auffällige Parallelen

Herzogin Meghan ist nicht die erste geschiedene Amerikanerin, die ins britische Königshaus eingeheiratet hat. Durch ihre Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 wurde eine ältere Geschichte wieder präsent, die sich bereits vor vielen Jahren ereignet hat.
1937 wurde die amerikanische Wallis Simpson (1896-1986), die sogar zwei gescheiterte Ehen hinter sich hatte, durch ihre Vermählung mit dem damaligen britischen König Edward VIII. (1894-1972) zur Royal- und zur Skandal-Legende. Sie war die allererste bereits geschiedene Frau, die in die Königsfamilie eingeheiratet hat. Um der viel kritisierten Bürgerlichen das Jawort geben zu dürfen, legte König Edward VIII. zur Bestürzung aller die Krone nieder und brach mit seiner Familie. Simpson gilt bis heute als der formelle Grund dafür, dass ihr Gatte abgedankt hat.
Die beiden lebten bis zu seinem Tod zusammen und liegen gemeinsam nur einen Hopser von Harrys und Meghans neuem Wohnsitz entfernt begraben. Eine auffällige Parallele zwischen den zwei Frauen, schließlich entfernt sich auch der Sohn von Prinz Charles durch seinen Umzug zumindest räumlich von seiner Familie.
Gruselig: Ein Friedhof direkt vor der Nase
Nicht nur Simpson und der einstige König liegen quasi im Garten des Frogmore Cottages begraben. Auch Queen Victoria (1819-1901) und deren Gatte Prinz Albert (1819-1861) sind dort in einem Mausoleum bestattet.
Irgendwie eine gruselige Vorstellung, einen Friedhof direkt vor der Nase zu haben. Bleibt zu hoffen, dass Harrys und Meghans Sprösslinge bei Spielereien im Garten nicht zu tief buddeln.