"Tierisch menschlich - der Podcast"

Dschungelcamp-Fan Martin Rütter schockiert über die Unfähigkeit einiger Camper

Die Dschungelcamper versuchen Feuer zu machen Das ist alles gar nicht so einfach
01:22 min
Das ist alles gar nicht so einfach
Die Dschungelcamper versuchen Feuer zu machen

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Unser geliebter Hundeprofi Martin Rütter macht keinen Hehl daraus, dass er Reality-TV schaut. Mit großer Freude natürlich auch das Dschungelcamp. In der neusten Folge „Tierisch menschlich - der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick“ (JETZT auf RTL+ Musik) ist der Start des diesjährigen Camp-Lebens folgerichtig auch Thema. Und da bringt ihn eine Begebenheit ganz besonders auf die Palme: Martin kann einfach nicht glauben, dass einige der Campbewohner einfach zu blöd sind, mit einem Feuerstein und Baumwolle Feuer zu machen. Damit hier aber erst einmal alle wissen, worüber Martin da spricht, gibt’s die grandiose Szene oben im Video.

JETZT hören: "Tierisch menschlich - der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick"

Martin Rütter: "So richtig alt wäre der damals nicht geworden!"

Martin Rütter spricht in der neuen Podcast-Folge unter anderem über 20.000 Jahre alte Höhlenmalereien von frühzeitlichen Menschen. Der Bogen zum Dschungelcamp (hier auf RTL+ streamen) spannt sich da ganz von selbst. Kann man nichts machen. Oder wie Rütter selbst scherzt: „Im Dschungelcamp werden ja in der Regel 12 Schöngeister ausgesetzt mit Nietzscheliteratur in der Hand. Das ist ja das Konzept der Sendung“. Aber Spaß beiseite: Die Stars im australischen Dschungel haben knallharte Aufgaben zu bewältigen. Zum Beispiel Feuer machen. Weil den Stars von heute nun wirklich nicht zugemutet werden kann, das umfangreiche Natur-Wissen von Steinzeitmenschen zu besitzen, bekommen sie noch einen Feuerstein und Baumwolle mitgeliefert. Doch dann der Schock: „Da war jemand, der hat immer so gemacht: Ratsch, Pause, Ratsch, Pause – und hat sich dann gewundert, warum das Feuer nicht angeht und ich glaube, so richtig alt wäre der damals nicht geworden.“

Doch Martin hat auch ein wenig Verständnis für die Lage der armen, unwissenden Stars. „Das ist das, was mich an Schule aufregt: Du gehst zwölf, dreizehn Jahre zur Schule und weißt nicht, wie man Feuer anmacht!“ Ja gut, können sie also wirklich nichts für.

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"Ich bin erstickt vor Lachen vorm Bildschirm, ich mag den total!"

Bleibt noch die übliche Frage, wen Martin im Dschungelcamp ganz vorn sieht? Da ist er eindeutig. Bei einem Camper ist er fast „erstickt vor Lachen vorm Bildschirm“: Cosimo! „Der hat vor Jahren sich mal bei DSDS beworben“, weiß das wandelnde Reality-TV-Lexikon Rütter. „Ist so ein bisschen meine Statur. Ist gut durch den Winter gekommen. Ist jetzt auch nicht ein ganz so schöner Mensch im Sinne von – der ist jetzt nicht so ein Schönling. Der geht jetzt nicht bei Temptation Island (HIER auf RTL+ streamen) rein, weil der irgendwie als besonders schön gilt.“ Achja und singen kann er auch nicht, weiß Martin zu berichten. Aber warum mag er ihn denn nun so? Ganz klar: „Der ist so einfach, aber der ist so lieb einfach.“

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Warum Martin Rütter Cosimo für „die größte Memme dieser Welt“ hält aber neben all dem Spaß trotzdem einfach unendlich beeindruckt von ihm ist, das alles verrät er uns im Podcast „Tierisch menschlich - der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick“. (fhe)