Im Podcast "heute wichtig"

Plakate für 3,5 Millionen Euro: Wer finanziert heimlich den AfD-Wahlkampf?

Im Podcast erklärt Justus von Daniels, Chefredakteur von "Correctiv", die Hintergründe der Vorwürfe gegen die AfD.
Justus von Daniels ist Chefredakteur von "Correctiv".
Correctiv

Wenn Parteien Großspenden annehmen, müssen sie diese melden. Die AfD hat sich millionenschwere Plakatkampagnen von anonymen Geldgebern finanzieren lassen. Und gerät jetzt in Bedrängnis.

"Correctiv"-Chefredakteur Justus von Daniels erklärt die Vorwürfe gegen die AfD

Mehr als drei Millionen Euro Wahlkampfhilfe soll die AfD von unbekannten Spendern bekommen haben – das legen Recherchen von "Correctiv", dem "Spiegel" und dem ZDF nahe. Jetzt steht der Vorwurf der illegalen Parteienfinanzierung im Raum. Der Chefredakteur von "Correctiv", Justus von Daniels, erklärt im Podcast "heute wichtig" die Hintergründe: "Jeder, der eine Parteispende macht mit hohen Summen, muss angeben, wer er ist. In diesem Fall war es aber anscheinend ein großes Interesse der Gönner, anonym zu bleiben."

Leere Regale in Großbritannien

Außerdem berichtet die Großbritannien-Korrespondentin des "stern", Dagmar Seeland, über die Hintergründe der Lebensmittel-Knappheit im Land – bei immer mehr Waren gibt es Engpässe. Es sei gut möglich, sagt Seeland, dass Premierminister Boris Johnson sein Land Schritt für Schritt zurück in eine Zollunion mit der EU führen müsse.

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