Es könnte ja was Schlimmes sein...Persönlichkeitstest: Nur besorgt - oder schon Hypochonder?

Woman checking her temperature. || Modellfreigabe vorhanden
Macht ihr euch zu viele Sorgen um eure Gesundheit - oder vielleicht zu wenige?
Alice S. / BSIP, picture alliance

Was ist das? Ein kleiner dunkler Fleck auf der Hand!
Denkt ihr ständig darüber nach, ob es womöglich Hautkrebs sein kann, oder ignoriert ihr ihn einfach? Schnupfen, Kopfschmerzen, Verspannungen – Zeichen von ernsthaften Erkrankungen, oder steckt ihr solche Gedanken einfach weg? Wenn ihr Ärzten absolut nicht vertraut, aber Dauergast bei „Dr. Google“ seid, könntet ihr vielleicht hypochondrisch veranlagt sein. Oder seid ihr doch eher der sorglose Typ? Macht hier den Test von Psychologe Michael Thiel!

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Euer Ergebnis ist „Sorglos/Gesund“? Darauf solltet ihr achten!

Vorsicht: Ihr neigt manchmal dazu, auch gesundheitliche Probleme zu ignorieren und damit zu verschleppen. Das könnte gefährlich werden. Nebenbei können manche Menschen in eurer Umgebung sich nicht an eure dauerhafte Sonnenschein-Ausstrahlung gewöhnen - und verstehen euren Optimismus eher als Oberflächlichkeit.

Psycho-Tipp: Verdrängt also nicht, wenn euer Körper euch klare Signale von Stress, Erschöpfung und Krankheiten zeigt. Lieber einmal kurz abklären lassen – und dann geht’s sorgenlos weiter im Leben. Lasst also in Zukunft ruhig Platz für den ernsthaften Menschen in euch, der berechtigten Sorgen nachgeht.

Lese-Tipp: Persönlichkeitstest: Welche Hunderasse wärt ihr?

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Realistisch/Bodenständig: Das ist für euch wichtig!

Vorsicht: Denkt immer daran: Wenn ihr an gesundheitliche Probleme so faktisch herangeht, verdrängt ihr wichtige Gefühle, die euch womöglich bei psychosomatischen Beschwerden oder Stressfolgen warnen könnten.

Psycho-Tipp: Hört öfter auf euer Bauchgefühl, wenn ihr Entscheidungen im gesundheitlichen Bereich treffen müsst. Manchmal trifft das Gefühl eher ins Schwarze als der Verstand!

Lese-Tipp: Welcher Schlaftyp seid ihr? Findet es hier heraus!

Sorgenvoll/Hypochondrisch? Das ist euer Rat!

Vorsicht: Ihr könntet Gefahr laufen, eine behandlungsbedürftige psychosomatische Erkrankung zu entwickeln: eine sogenannte Hypochondrie. Wenn ihr euch öfter dermaßen intensiv mit Erkrankungen und Symptomen beschäftigt und dadurch eure Lebensqualität eingeschränkt wird, ist es höchste Eisenbahn, die Notbremse zu ziehen!

Psycho-Tipp: Versucht, euren Katastrophengedanken und eurer versteckten Dauerangst die Realität entgegenzusetzen: Baut mehr auf Fakten. Nicht jeder Leberfleck ist gleich ein Todesurteil. Versucht, rationale und weniger dramatische Erklärungen für euren Zustand zu akzeptieren. Spekuliert nicht bei Schmerzen, sondern geht zum Arzt - und holt euch ruhig zum Absichern eine zweite Meinung. Ihr werdet feststellen, dass ihr bestimmten guten Ärzten vertrauen könnt.

Vermeidet keine Feiern oder größere Menschenmengen nur aus Angst vor möglicher Ansteckung. Wenn ihr bereits eine Hypochondrie entwickeln habt, solltet ihr euch umgehend psychotherapeutische Hilfe in Form einer Verhaltenstherapie besorgen, die Methode der Wahl gegen Hypochondrie. (rka)