„Mein Sohn ist das größte Geschenk“Olympiasiegerin spricht über Gefühl, was alle Mamas kennen!

Britta Heidemann Fechterin, GER, Sporthilfe, Ball des Sports in Frankfurt am Main, 17.02.2024. GER, Sporthilfe, Ball des Sports in Frankfurt am Main, 17.02.2024. Frankfurt *** Britta Heidemann fencer , GER, Sporthilfe, Ball des Sports in Frankfurt am Main, 17 02 2024 GER, Sporthilfe, Ball des Sports in Frankfurt am Main, 17 02 2024 Frankfurt Copyright: xEibner-Pressefoto/FlorianxWieganx EP_FWD
Britta Heidemann gut gelaunt beim Ball des Sports
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Rotes Kleid auf dem roten Teppich UND ein riesiges Mama-Herz….
Gut gelaunt kam Britta Heidemann (41) zum 53. Ball des Sports der Deutschen Sporthilfe am Samstagabend in die Frankfurter Festhalle. Beruflich kämpft die Degenfechten-Legende für Olympische Spiele in Deutschland, privat ist sie zur echten Löwen-Mama geworden.

Britta Heidemann schwärmt von ihrem kleinen Sohn

Franziska van Almsick und Britta Heidemann beim Ball des Sports am 17.02.2024 in Frankfurt Ball des Sports 2024 in Frankfurt *** Franziska van Almsick and Britta Heidemann at the Ball des Sports on 17 02 2024 in Frankfurt Ball des Sports 2024 in Frankfurt PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY
Zwei Sport-Legenden strahlen um die Wette: Franziska van Almsick und Britta Heidemann beim Ball des Sports
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Vor drei Jahren wurde Heidemann zum ersten Mal Mama, die Olympiasiegerin von 2008 schwärmt im Gespräch mit RTL: „Was für mich wirklich unerwartet ist, ist diese Mutterliebe. Das ist etwas, was einem vorher keiner beschreiben kann. Man weiß zwar, dass das alles besonders ist, aber das ist etwas, was man erfahren muss, um zu wissen, was bedeutet.“

Dabei war es für sie, die sich ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes von Partner Matthias Dolderer (53) trennte, schon eine große Umstellung, „das Leben wird dadurch natürlich umgekrempelt und der versprochene Schlafmangel ist auch bei mir nicht ausgeblieben – ich hätte gedacht, dass sich das früher gibt“, führt sie aus.

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Trotzdem steht für sie fest: „Mein Sohn ist das größte Geschenk, ich würde es um keinen Preis missen wollen. Ich genieße wirklich jeden Moment.“ Schon vor der Geburt, war für sie klar, dass sie trotz ihres Jobs beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als Mitglied der Athletenkommission viel Zeit mit ihrem Sohn verbringen will. „Ich glaube, das ist für die Entwicklung super.“

Britta Heidemann: „Genieße es wieder zu reisen"

Heidemann, die mit 15 Jahren mehrere Monate in Peking lebte, spricht seither fließend Chinesisch. Auch heute reist sie nach wie vor durch die Welt, baut verschiedene Zentren für den Fechtsport auf und kümmert sich somit, um die Förderung junger Athleten weltweit. „Ich genieße es nach den Corona-Jahren wieder viel zu reisen und in der Weltgeschichte unterwegs zu sein.“

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Und wenn sie dann eben doch mal nicht bei ihrem Sohn sein kann, trägt sie ihn gewiss in ihrem Herzen...