„Mein Sohn ist das größte Geschenk“Olympiasiegerin spricht über Gefühl, was alle Mamas kennen!

Rotes Kleid auf dem roten Teppich UND ein riesiges Mama-Herz….
Gut gelaunt kam Britta Heidemann (41) zum 53. Ball des Sports der Deutschen Sporthilfe am Samstagabend in die Frankfurter Festhalle. Beruflich kämpft die Degenfechten-Legende für Olympische Spiele in Deutschland, privat ist sie zur echten Löwen-Mama geworden.
Britta Heidemann schwärmt von ihrem kleinen Sohn

Vor drei Jahren wurde Heidemann zum ersten Mal Mama, die Olympiasiegerin von 2008 schwärmt im Gespräch mit RTL: „Was für mich wirklich unerwartet ist, ist diese Mutterliebe. Das ist etwas, was einem vorher keiner beschreiben kann. Man weiß zwar, dass das alles besonders ist, aber das ist etwas, was man erfahren muss, um zu wissen, was bedeutet.“
Dabei war es für sie, die sich ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes von Partner Matthias Dolderer (53) trennte, schon eine große Umstellung, „das Leben wird dadurch natürlich umgekrempelt und der versprochene Schlafmangel ist auch bei mir nicht ausgeblieben – ich hätte gedacht, dass sich das früher gibt“, führt sie aus.
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Trotzdem steht für sie fest: „Mein Sohn ist das größte Geschenk, ich würde es um keinen Preis missen wollen. Ich genieße wirklich jeden Moment.“ Schon vor der Geburt, war für sie klar, dass sie trotz ihres Jobs beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als Mitglied der Athletenkommission viel Zeit mit ihrem Sohn verbringen will. „Ich glaube, das ist für die Entwicklung super.“
Britta Heidemann: „Genieße es wieder zu reisen"
Heidemann, die mit 15 Jahren mehrere Monate in Peking lebte, spricht seither fließend Chinesisch. Auch heute reist sie nach wie vor durch die Welt, baut verschiedene Zentren für den Fechtsport auf und kümmert sich somit, um die Förderung junger Athleten weltweit. „Ich genieße es nach den Corona-Jahren wieder viel zu reisen und in der Weltgeschichte unterwegs zu sein.“
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Und wenn sie dann eben doch mal nicht bei ihrem Sohn sein kann, trägt sie ihn gewiss in ihrem Herzen...