Unglaubliche Summe!
Olli Pocher verrät: DAS kostete ihn der Geburtstag seiner Söhne
Das nennen wir mal ein hübschen Sümmchen! Gerade erst war Oliver Pocher (45) in Amerika und feierte dort, gemeinsam mit Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) den Geburtstag der gemeinsamen Zwillinge. Eine Reise, für die der Comedian tiiief in die Tasche greifen musste.
Oliver Pocher gab 1.300 Dollar aus - in nur vier Stunden
Im Hause Pocher gibt es aktuell nicht nur Grund zur Traurigkeit. Zum Glück! Schließlich feierten die Zwillingssöhne von Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden ihren zwölften Geburtstag – allerdings lebt seine Ex-Frau mit den drei gemeinsamen Kindern mittlerweile in Amerika. Dafür musste der Comedian eine lange Reise auf sich nehmen und – wie er Amira im gemeinsamen Podcast „Die Pochers“ erzählte – ein Haufen Geld ausgeben.
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„Wie es sich für einen guten Papa gehört, bist du nach Amerika geflogen“, leitete Amira die Geschichte ein. Und dann gibt es kein Halt mehr. Aus Olli sprudelt es heraus: „Ich habe als Geizhals gesagt: ’Komm, flieg’ ich da mal rüber. Und mach das halt’“, erklärt der Comedian. „Und ich sage mal so: Ich habe ab der Landung innerhalb von vier Stunden 1.300 Dollar (ca. 1.230 Euro) ausgegeben. Abends hatte ich ungefähr 100 Dollar pro Stunde auf der Uhr. In Amerika – und vor allem Miami – ist ja alles etwas kostenintensiver.“ Bitte, was?
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Sandy Meyer-Wöldens Söhne wünschten sich 300-Dollar-Schuhe
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Wie schnell man Geld ausgeben kann, erzählt der 45-Jährige auch. Bei den Kosten brauchen sogar wir Stift und Papier – oder einen Taschenrechner um mitzukommen. Erst sei der Fünffach-Papa direkt nach der Landung mit dem Uber zu Sandy gefahren, dort warteten bereits zehn Kinder auf ihn: „Bei meinen Jungs geht das langsam so in Richtung Pubertät, da sind dann die anderen Kumpels da und dann hängen die da so rum.“
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Auf Olivers Frage, was sie sich zum Geburtstag wünschen, hätten seine Söhne „Schuhe“ geantwortet. „Dann habe ich alle eingeladen und dann sind wir so in einen Schuhladen gegangen.“ Und dann passierte DAS: Einer seiner Söhne fragte ihn wohl, was das Limit wäre: „Sind es 300, 500 oder 700 Dollar?“ Dazu fiel dem Moderator nur noch eine Sache ein: „Ganz kurz: Wir müssen hier auch überhaupt keine Schuhe kaufen. Du zeigst mir die und dann entscheiden wir, was wir machen. Und dann gibt's vielleicht ein paar Schuhe.“
Wie diese Geschichte ausgegangen ist? „Ich habe Glück gehabt, sind die für 300 geworden. Also easy.“ 300 US-Dollar sind umgerechnet circa 283 Euro – ganz so wenig Geld ist das für viele nicht. Doch es geht weiter.
Die Kreditkarte hat nur noch "bing, bing, bing" gemacht
„Ich war dann echt erstaunt, wie so Elf- und Zwölfjährige 'Fried Tuna' und 'Edamame' bestellen. Ich wusste in dem Alter noch nicht einmal, was Sushi ist.“ Die Zehnergruppe (Ollis Söhne, seine Tochter, deren Freunde und Cousins) hätten „lustig bestellt“. Die Rechnung: 613 Euro!
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„Dann war es 20:35 Uhr und ich war bei 1.300 Dollar.“ Und das war nur der eine Tag. Am nächsten Tag sei die Gruppe zum Paintballschießen gegangen – für 400 Dollar! Und am „Sonntag sind wir zum Trampolinspringen gegangen – ich kenne ja 'Kinderparadiese' hier in Deutschland: 8,50 bis 10 Euro. Dort: 90min kosten 24 Dollar, pro Person.“ Seine Kreditkarte hätte einfach nur noch „bing, bing, bing“ gemacht. Hach, was tut man nicht alles für seine Kinder, richtig? (msu)