Sandy Meyer-Wölden: „Eigentlich bist du ne Red Flag“
Oliver Pocher hat es schwer, neue Frauen kennenzulernen
Der Spruch hat gesessen!
Hoppla, was wirft Sandy Meyer-Wölden ihrem Ex Oliver Pocher in ihrem gemeinsamen Podcast denn da an den Kopf? Gibt es etwa neuen Stress zwischen dem geschiedenen Paar? Nein, es ist alles ganz anders, wie Sandy Olli zu erklären versucht...
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Oliver Pocher: „Ich, eine Red Flag – warum?“
In der neuen Folge ihres Podcasts „Die Pochers – Frisch recycelt!“ bei Podimo kommen Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden auf das Thema „Red Flags“ zu sprechen. Denn Sandy hat sich im Gegensatz zu Olli die neue Podcastfolge „Liebesleben“ von Amira Pocher und ihrem Bruder Hima angehört. Darin sagt Amira: „Ich habe entscheidende Dinge, die mir wirklich wichtig sind in der Partnerschaft an einem Partner ignoriert. Die waren von Anfang an nicht da und ich habe es ignoriert und mich auf zwei, drei andere Dinge fokussiert.“
Eine Aussage, die Sandy Olli so zusammenfasst: „Da hat sie gesagt, dass sie nicht auf ihre Red Flags gehört hat. Also eigentlich bist du 'ne Red Flag", erklärt sie dem Comedian. „Ich, eine Red Flag – warum?“, ist dieser irritiert. „Naja, Kinder, gescheiterte Ehe usw. ist ja schon eine Red Flag“, führt Sandy ihre Gedanken weiter aus.
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Doch Olli kann die Argumentation so gar nicht nachvollziehen. „Also war es für sie einfach blöd, einen treuen, liebenden Ehemann zu haben, der ihr zwei Kinder geschenkt hat, die wunderbar sind. Sie zur Multimillionärin gemacht hat. Um dann, nachdem man reich geworden ist, einfach zu sagen: ‘Ach, das reicht mir irgendwie nicht mehr, ich muss positiv abgeholt werden!’ Ist das der bessere Punkt?“, ärgert sich Olli.
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Oliver Pocher: Für mich ist es eh relativ schwer irgendjemand kennenzulernen“
Doch Sandy lässt nicht locker, denn sie versteht was Amira meint: „Also ich verstehe schon, was sie sagt, weil das tatsächlich oft so ist, dass man eigentlich relativ schnell Red Flags sieht in einer Person und einfach komplett wegschaut und die ignoriert.“ Erst Jahre später stelle man dann fest, dass man es von Anfang eigentlich hätte besser wissen müssen. „Aber ist dir das denn noch nie passiert, dass dir Sachen aufgefallen sind?“, möchte Sandy von Olli wissen.
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„Was soll ich mich zum Thema Red Flags äußern? Für mich ist es doch eh relativ schwer irgendjemand kennenzulernen“, erklärt Olli. „Was soll ich nehmen? Eine, die taubstumm ist und im Idealfall nicht aus Deutschland kommt und noch niemals gehört hat von dem was ich mache, wie ich es mache, wo ich es mache. Eine die nicht ans Handy geht und nicht sagt. ich google einfach, ob ich irgendwas über den im Netz oder so finde? Ich bin in einer gesonderten Position oder wir beide“, führt Olli sein Problem aus.
Sandy sieht das ein bisschen anders: „Das ist eigentlich auch eine privilegierte Position, weil eigentlich wissen die Leute ‘What you see is what you get’. Also du musst vieles gar nicht mehr erklären. Die, die dann Interesse zeigen und einen kennenlernen wollen, die wissen eigentlich schon alles. Die wissen, wie man tickt und wie man drauf ist“, findet sie.
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Doch Ollis Problem ist nicht die mangelnde Nachfrage. „Aber es ist halt einfach eine komplizierte Situation. Das war es schon immer“, erklärt der 45-Jährige. Und nach inzwischen zwei gescheiterten Ehen und insgesamt fünf Kindern sei die Situationen für ihn „noch komplizierter und noch schwieriger geworden“. Ein Umstand, dem auch Sandy nicht widersprechen kann. (jve)