Oliver Pocher im "Punk 12"-Talk: So holprig verlief der Start zur Patchwork-Familie mit Amira
Amira wurde "nicht mit dem Ar*** angeguckt"
Oliver Pocher packt im Live-TV über holprigen Start ins Patchwork-Glück aus
Wie heißt es doch so schön: Aller Anfang ist schwer. Das trifft auch auf das Patchwork-Familienglück der Pochers zu. Zwar verstehen sich Olivers Exfrau Alessandra „Sandy“ Meyer-Wölden (39) und seine Ehefrau Amira Pocher (29) heute blendend, doch das war nicht immer so. Im „Punkt 12“-Interview mit Katja Burkard (57) verrät Olli sogar: Amira wurde anfangs lange Zeit „mit dem Arsch nicht angeguckt“. Wie es dann aber schließlich doch „Klick“ zwischen den beiden Frauen machte und warum Sandy ihr letztendlich „sehr, sehr viel“ zu verdanken hat, zeigen wir im Video.
Oliver Pocher: "Es war am Anfang schon schwierig"
Die Kinder für einen wichtigen RTL-Dreh mal kurz beim Ex parken oder einfach mal mit der kompletten Patchwork-Familie nach Italien in den Urlaub fahren: Bei Oliver, Amira und Sandy völlig normal. Von Eifersucht und großen Dramen fehlt hier jede Spur. Alles andere als selbstverständlich, diese kunterbunte Patchwork-Familien-Idylle. Dass aus Ollis Verflossener Sandy, mit der er drei gemeinsame Kinder hat, und seiner Amira so dicke Freundinnen geworden sind, grenzt fast an ein Wunder. „Es war am Anfang schon schwierig“ erinnert sich Olli, der mit Amira zwei weitere Kinder hat, sich im „Punkt 12“ -Talk.
Wie gut, dass diese Zeiten ganz offensichtlich der Vergangenheit angehören. Welche Tipps Olli für das perfekte Patchwork-Glück in petto hat, verrät er uns in gewohnter Pocher-Manier ebenfalls ganz oben im Video.