Kuriosum in Paris
Oha, Sophia Thomalla erschleicht sich Zugang zur Alexander Zverevs Team

Na, na, na, Frau Thomalla! Ist das denn wirklich die feine Art? Ehrlich gesagt, wir wissen es nicht. Aber zumindest klingt es ein wenig absurd, wie die Moderatorin sich in Paris Zugang zur Box vom Team ihres Liebsten Alexander Zverev verschafft hat.
Trotzdem Spiel, Satz und Sieg
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, stand auf ihrer Akkreditierung für das Tennisturnier in Paris nämlich „Physio“. Nun, so weit wir wissen hat Sophia Thomalla viele Talente, aber dass sie eine Ausbildung als Physiotherapuet hat, das ist uns nicht bekannt. Sei’s drum! Es hat ja funktioniert.
Was hingegen nicht funktioniert hat: Das Spiel von Alexander. Sechs Tage nach seinem Turniersieg in Wien unterlag der Hamburger im Halbfinale dem an Nummer zwei gesetzten Daniil Medwedew mit 2:6, 2:6. Es war eine krachende Niederlage. Die erste unter den Augen seiner neuen Freundin.
Die leistete noch am Abend emotionale Aufbauarbeit bei Instagram. Sophia postete ein Kussfoto und schrieb dazu: „lost but still won“. Spiel, Satz und Sieg – wenn dieses Mal nicht auf dem Platz, dann immerhin daneben. Gibt schlimmere Schicksale. (tno)