Kronprinz Haakon verrät, wie es seiner Frau geht
Norwegen in Sorge: Lungenkranke Prinzessin Mette-Marit hat erneut Corona

Sie gehört zu einer Risikogruppe!
Bei Kronprinzessin Mette-Marit wurde vor fünf Jahren eine chronische Lungenerkrankung diagnostiziert. Kein Wunder, dass sich die Norweger nun besonders große Sorgen um die 50-Jährige machen. Denn der Palast bestätigt: Mette-Marit hat wieder Corona!
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Mette-Marits Teilnahme an Gottesdienst wurde kurzfristig abgesagt
Im August 2022 hatte sich Mette-Marit das erste Mal mit COVID-19 infiziert. Nun hat es sie wieder erwischt, wie die Kommunikationsleiterin des norwegischen Königshauses mehreren norwegischen Medien bestätigte. Eigentlich hätte die Kronprinzessin ihren Mann am 20. Dezember zu einem vorweihnachtlichen Gottesdienst in der Schlosskirche begleiten sollen. Doch ihre Teilnahme wurde kurzfristig abgesagt. Der Grund ist nun klar.
Kronprinz Haakon (50) kam allein und äußert sich laut der norwegischen Presseagentur NTB kurz zum Gesundheitszustand seiner Frau: „Es geht ihr gut.“
Im Video: Mette-Marit spricht über ihre Lungefibrose
Norwegens Kronprinzessin ist unheilbar krank
2018 machte Mette-Marit in einem bewegenden Interview öffentlich, dass bei ihr eine unheilbare chronische Lungenfibrose diagnostiziert wurde. Dabei vermehrt sich das Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen und vernarbt nach und nach. Es wird dadurch steif und hart, weswegen weniger Sauerstoff aufgenommen werden kann. Aufgrund ihrer Erkrankung muss die Kronprinzessin immer wieder Termine absagen, weil sie zu anstrengend für sie sind.
Lese-Tipp: Prinzessin Mette-Marit spricht über ihr Leben mit Lungenfibrose
Menschen mit chronischen Lungenkrankheiten gelten als Risikopatienten bei Corona-Infektionen und können einen schwereren Verlauf haben. Bei ihrer ersten Infektion letzten Sommer kam Mette-Marit allerdings trotz ihrer Vorerkrankung glücklicherweise mit eher leichten Symptomen davon. (csp)