Ninja Warrior Germany 2017: "Riese" Sven Gedike lässt die Moderatoren staunen
In der zweiten Show von "Ninja Warrior Germany" 2017 begibt Sven Gedike sich in den härtesten Parcours Deutschlands. Mit einer stattlichen Körpergröße von 1,97 Meter fegt er über die Hindernisse hinweg und bringt Jan Köppen und Frank "Buschi" Buschmann zum Staunen.
Buschi: "Der muss nur ganz leicht hoppeln"
Entspannt hüpft "Ninja Warrior Germany"-Teilnehmer Sven Gedike über den "Fünfsprung". Und auch beim "Schleuderstamm" erweisen sich seine 1,97 Meter als Vorteil. Mit festem Griff rollt er sich direkt zum dritten Hindernis: den "schwingenden Balken". Auch hier lässt der 27-Jährige sich kein bisschen aus der Ruhe bringen.
Beim "Cargo-Netz mit Zapfen" springt Sven auf das Trampolin und landet ohne größere Anstrengung im Netz. "Der muss ja nur ganz leicht hoppeln, weil er so lang ist", merkt Buschi an dieser Stelle an. Aber wie soll er es bloß mit 1,97 Meter unter das Netz schaffen, ohne das Wasser zu berühren?
Der Parcours ist für Sven Gedike "wie eine Schnitzeljagd"
"Zieh den Poppes hoch und lass die Schultern nicht hängen", brüllt Buschi dem Athleten zu. Buschis Worte scheinen zu helfen, denn Sven Gedike schafft es über das Wasser und zum vorletzten Hindernis. Aber bei den "schwebenden Stufen" steht er erneut vor einem Problem. "Jetzt bin ich gespannt, denn das ist so eine klassische Kletterer-Geschichte", so Frank Buschmann.
Aber auch dieses Hindernis meistert der Athlet mit Bravour. Buschi ist außer sich: "Der kann ja ganz einfach rübergreifen! Das ist ja für den wie eine Schnitzeljagd auf einem Geburtstag."
Da wird die "Wand" für den "Riesen" erst recht kein Problem sein, denkt sich Jan Köppen: "Er muss sich ja nur davorstellen und einmal hochgreifen." Und tatsächlich: Im zweiten Anlauf erklimmt Sven Gedike die "Wand" und haut nach knapp 1:53 Minuten auf den Buzzer.