Ninja Warrior Germany 2017: Michael Rindisbacher bezwingt den ersten Parcours

Michael Rindisbacher wagt sich in Show drei an den härtesten Parcours Deutschlands heran. Der 31-Jährige hat in Sachen "Ninja"-Challenge die Ruhe weg. Denn dass Übereifrigkeit auch nach hinten losgehen kann, weiß Michael von seinem Bruder. Roman Rindisbacher musste sich nämlich an der "Drehscheibe" geschlagen geben. Macht es Michael besser als sein Bruder? Wird er der nächste "Ninja Warrior Germany"?

In der Ruhe liegt für Michael die "Parcours"-Kraft

Michael Rindisbacher geht den Parcours mit Ruhe und voller Konzentration an. Den Fünfsprung schafft der 31-Jährige ohne Probleme. Auch die "Drehscheibe" macht dem Automechaniker keinen Strich durch die Rechnung. Voller Konzentration und Körperspannung bezwingt er sie. Moderator Frank Buschmann ist völlig von den Socken: "Er macht das sehr souverän". Auch die "schwingenden Balken" überwindet der potenzielle "Ninja Warrior Germany" ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.

Frank Buschmann: "Er macht es mit Köpfchen"

Aber wie sieht es beim "Cargo-Netz mit Bungees" aus? Kann Michael das auch so ohne weiteres bezwingen? Die Antwort lautet "Ja". Noch zwei Hindernisse, dann hat es Michael geschafft. Jetzt heißt es nur tief durchatmen und ruhig bleiben. Dann sind auch die "Schwingenden Körbe" ein Kinderspiel. Genauso ist es. Weder die Challenge "Schwingende Körbe", noch "Die Wand" können Sportler Michael stoppen.