Ninja Warrior Germany 2017: Das "Wolfpack" ist fit für den Halbfinal-Parcours
Max Sprenger, Sladjan Djulabic und Andi Wöhle haben sich bereits in der ersten Staffel von "Ninja Warrior Germany" als deutsches "Wolfpack" einen Namen gemacht. Pünktlich zum Halbfinale bekommen die Jungs Verstärkung von Mirko Künstler und Philipp van der Grinten.
Das "Wolfpack" will das Halbfinale rocken
Auch wenn Andi Wöhle nicht mehr selbst um den Einzug ins Finale kämpft, hat er eine wichtige Aufgabe innerhalb des Rudels: "Die Jungs sind weiter und ich werde sie anfeuern bis zum Gehtnichtmehr."
Diese Motivation kann das "Wolfpack" gut gebrauchen. Mit den beiden Neuzugängen Mirko Künstler und Philipp van der Grinten will das Rudel dem Halbfinal-Parcours schließlich zeigen, wo es langgeht. Sladjan Djulabic freut sich riesig über die Unterstützung: "Wenn wir einen verlieren, haben wir am Ende doch wieder einen mehr. Wir haben quasi mehrere Leben."
Max Sprenger: "Einer von uns wird's schaffen"
Obwohl neun anspruchsvolle Hindernisse im Parcours auf die Jungs warten, geben sie sich zuversichtlich. "Wir sind vier fitte Kerle und einer von uns wird's auf jeden Fall ins Finale schaffen. Da glaub ich fest dran", erzählt Max Sprenger. Aber das "Wolfpack" ist halt ein Rudel – und das Rudel hält zusammen, wie Max deutlich macht. "Zielsetzung ist, dass wir es alle ins Finale schaffen."
Ob das "Wolfpack" wirklich ins große Finale einzieht, zeigen wir am Sonntag, den 24. September, um 20.15 Uhr, bei "Ninja Warrior Germany".