Hier klopft der Nikolaus persönlich ans Fenster!
Höhenretter seilen sich an Klinik ab und schenken pflegebedürftigen Kindern ein Lächeln
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Geschenke vom Nikolaus höchstpersönlich? – das haben die Kinder und Jugendlichen des Wiesbadener Kinderhauses „Zwerg Nase Zentrum“ am heutigen Nikolaustag erleben dürfen. Als Nikolaus verkleidet seilten sich die Höhenretter der Feuerwehr vom Korb einer Drehleiter bis zu den Balkonen ab und überbrachten Geschenke und Weihnachtsgrüße. Ob die Überraschung gelungen ist und wie die Kinder und Jugendlichen reagiert haben, zeigen wir im Video.
Leuchtende Kinderaugen
Für die schwerbeeinträchtigten Kinder und Jugendlichen des Kinderzentrums „Zwerg Nase“ war heute ein ereignisreicher Nikolaustag, den sie so schnell nicht wieder vergessen werden. Ziel dieser Nikolaus-Aktion war es, den Kindern in der Einrichtung eine Abwechslung zum Alltag zu bieten und für strahlende Gesichter zu sorgen. Im RTL-Interview erzählt Hayat Asabi, die Assistentin der Geschäftsführung des Zwerg Nase Zentrums in Wiesbaden: „Für unsere Kinder war es eine riesige Aufregung, sie hatten große Vorfreude und leuchtende Augen. Das ist am Ende des Tages unser Ziel, dass die Kinder sich freuen und etwas erleben können. Das ist eine tolle Aktion der Höhenretter.“
Schöner Kontrast zum Berufsalltag
Auch für die wagemutigen Höhenretter war es ein freudiges Erlebnis. Denn im Gegensatz zu den sonst schwierigen Situationen, mit denen die Feuerwehrleute im Alltag konfrontiert werden, ist diese Aktion eine positive Abwechslung. Im RTL-Interview, erläutert der Wiesbadener Feuerwehrbeamte, Andreas Schnipp: „Der Beruf des Feuerwehrmanns bringt natürlich auch viele negative Dinge mit sich, die man im Berufsleben hat. Und das ist eine schöne Aktion etwas Positives an die Menschen, an die Kinder weiter zu geben.“
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Deutschlandweite Nikolausaktion
Nicht nur in der hessischen Landeshauptstadt wurden am heutigen Nikolaus Kinderaugen zum Strahlen gebracht, sondern deutschlandweit. Mehr als 50 Feuerwehrzentralen haben an dieser Aktion teilgenommen und Kinder und Jugendliche in Kinderpflegeheimen, -hospizen, und -krankenhäusern überrascht. (npa/aba)