Die NFL ermittelt gegen den Quarterback

SO reagiert die Ehefrau von Patrick Mahomes auf seinen Ausraster

NFL, American Football Herren, USA AFC Championship-Cincinnati Bengals at Kansas City Chiefs, Jan 30, 2022 Kansas City, Missouri, USA Kansas City Chiefs quarterback Patrick Mahomes 15 kisses Brittany Matthews before the AFC Championship Game against the Cincinnati Bengals at GEHA Field at Arrowhead Stadium. Mandatory Credit: Jay Biggerstaff-USA TODAY Sports, 30.01.2022 13:52:21, 17589398, NPStrans, NFL, AFC Championship Game, Arrowhead Stadium, Patrick Mahomes, Kansas City Chiefs, Cincinnati Bengals, TopPic PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xJayxBiggerstaffx 17589398
Ganz viel Liebe zwischen Patrick Mahomes und seiner Brittany!
Imago Sportfotodienst

Die NFL ermittelt – doch Brittany (28) stellt sich auf seine Seite!
Beim Duell der Kansas City Chiefs mit den Buffalo Bills rastet Patrick Mahomes (28) vollkommen aus, attackiert die Schiedsrichter. Mittlerweile kündigt die US-Liga Ermittlungen gegen den Quarterback an. Seine Ehefrau hat dazu eine klare Meinung!
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Patrick Mahomes schießt gegen Schiedsrichter

Es war die Szene des Spieltags: Die Kansas City Chiefs liegen gegen die Buffalo Bills hinten, brauchen einen Touchdown zur Führung – und schaffen es in die Endzone. Doch kurz zuvor fliegt eine Foul-Flagge, die Schiedsrichter pfeifen die jubelnden Chiefs zurück. Am Ende verliert Kansas City das Spiel mit 20:17.

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Star-Quarterback Mahomes schiebt die Schuld nach dem Abpfiff den Unparteiischen in die Schuhe, attackiert sie mit scharfen Worten – jetzt droht ihm ein Nachspiel. Die NFL untersucht den Ausraster des 28-Jährigen mit dem Hintergrund, dass die Autorität der Schiedsrichter nicht infrage gestellt werden darf. Ihre Meinung dazu teilt Ehefrau Brittany auf Instagram, schreibt: „Ich stehe immer hinter der 15.“ Die 15 bezieht sich dabei auf die Rückennummer des Spielmachers.

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Mahomes entschuldigt sich bei Josh Allen

Mahomes selbst rudert mittlerweile nach seinen harten Worten von Sonntag zurück, entschuldigt sich im Zuge einer Radioshow des Senders KCSP 610 Sports: „Natürlich will man so nicht reagieren. Ich meine, es ist mir wichtig, Mann. Ich liebe es - ich liebe dieses Spiel, und ich liebe meine Teamkollegen. Ich möchte da rausgehen und alles geben, um zu gewinnen, aber offensichtlich kann man das nicht tun, man kann sich nicht so gegenüber Schiedsrichtern oder wirklich irgendjemandem im Leben verhalten.“

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Auch Gegner-Quarterback Josh Allen (27) bittet er um Verzeihung, er sei noch „heiß und emotional“ gewesen. Er habe kein „gutes Beispiel für Kinder“ abgegeben. Für Allen kein Problem: „Ich weiß, er meinte nichts Schlechtes damit. Ich weiß, dass die Kameras die letzten paar Sekunden von dem, worüber wir gesprochen haben, eingefangen haben. Aber er ist ein ultimativer Wettkämpfer. Er möchte gewinnen, und deshalb ist er, wer er ist.“

Und ob er das auch am Sonntag wieder zeigt, findet ihr live bei uns heraus. Das Duell mit den New England Patriots gibt es exklusiv im Stream bei RTL+. Dann aber hoffentlich wieder mit vollem Fokus auf das Football-Spiel – und nicht auf die Schiedsrichter! (fkl)