Auch 2024 zwei Germany Games?

Der nächste NFL-Hammer in Deutschland

Bilder des Jahres, Sport 11 November Sport Themen der Woche KW45 NFL, American Football Herren, USA International Series-Seattle Seahawks at Tampa Bay Buccaneers Nov 13, 2022 Munich, Germany A general overall view of the NFL Shield logo at midfield before an NFL International Series game at Allianz Arena. Munich Allianz Arena Germany, EDITORIAL USE ONLY PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xKirbyxLeex 20221113_jla_al2_030
Das erste Germany-Game fand 2022 in München statt
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Deutsche NFL-Herzen könnten bald NOCH höher schlagen!
In dieser Saison wird die NFL erstmals zwei Spiele in Deutschland austragen. Was zunächst wie eine Ausnahme aussah, könnte einem Medienbericht zufolge aber schon 2024 wiederholt werden.

Germany Games 2024 wohl beschlossene Sache

Wie Bild berichtet, sei bei der NFL intern bereits beschlossen worden, dass angesichts des großen Interesses an der NFL in Deutschland auch im kommenden Jahr zwei Spiele in Deutschland stattfinden sollen.

2023 kommt es nur deshalb zu zwei Partien in Frankfurt, weil das Aztekenstadion in Mexiko-Stadt derzeit für die WM 2026 modernisiert wird und daher der übliche Mexiko-Termin der NFL nicht eingehalten werden konnte.

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Die Städtewahl der NFL ist wohl noch nicht gefallen! Die Rede ist von mindestens einem Spiel in München, das zweite könnte, so spekuliert "Bild", aufgrund des engen Terminplans des Hausherren der Allianz Arena, dem FC Bayern, aber erneut in Frankfurt stattfinden.

Der Haken: Viele US-Medien berichteten zuletzt davon, dass man 2024 wieder zum alten Rhythmus mit drei Spielen in London, einem in Deutschland und einem in Mexiko zurückkehren werde.

NFL: Deutschland-Boss sprach nur von einem Spiel 2024

Der General Manager der NFL in Deutschland, Alexander Steinforth, sprach kürzlich ebenfalls von diesen Plänen im exklusiven Interview mit sport.de: "Aktuell bleiben wir bei unserem Vierjahresplan mit je zwei Spielen in München und Frankfurt, mit der Ergänzung, die sich durch die Mexiko-Situation ergeben hat."

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Steinforth ergänzte jedoch: "Aber wir sprechen auch schon mit den Kollegen in London und den USA über die Zeit in fünf Jahren. Es ist kein Geheimnis, dass die NFL sehr gut verstanden hat, wie groß die Nachfrage in Deutschland ist. Wie groß die Nachfrage generell global ist. Wenn wir sagen, dass die nächsten 50 Millionen Fans nicht aus den USA kommen werden, ist das nicht so leicht dahingesagt. Das glaube ich und das glauben wir als Liga wirklich. Die Internationalisierung, das globale Wachstum ist in der NFL das Top-Thema, die Top-Priorität." (scz)