Ganz besondere Anfrage DFB-Star Gwinn sollte nackt im Playboy posieren - warum sie absagte!

Insta-Queen und DFB-Star mit eisernen Regeln!
Giulia Gwinn ist eine der populärsten deutschen Nationalspielerinnen. Abseits des Platzes ist sie unsere Social-Media-Königin. Das ist auch dem Playboy nicht verborgen geblieben, der bei ihr angefragt hat – für Nacktfotos.
Nacktfotos von Gwinn sollten WM-Jahr einläuten
Gwinn ist auf und neben dem Platz ein Star: 525.000 Follower folgen ihr auf Instagram – so viele wie bei keiner anderen deutschen Fußballerin.
Für ihren Account hat sie gewisse Regeln festgelegt. Für sie gilt: „Bei Urlaubsfotos habe ich die Regel, dass ich nie viel Haut zeige. Ich möchte nicht auf das Äußere oder Bikinifotos reduziert werden.“ Der Fußball soll im Fokus stehen.
Ob die 24-Jährige für den Playboy eine Ausnahme macht? Wie sie nun bestätigt hat, hatte sie Anfang des Jahres eine Anfrage des Männer-Magazins für ein erotisches Shooting vorliegen. Der Plan des Playboys: Das WM-Jahr sollte mit Nacktfotos der Nationalspielerin eingeläutet.
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Gwinn: „Ich respektiere den 'Playboy' als journalistisches Produkt, aber...“
Zuerst hatte die Bild über das Angebot berichtet. „Giulia Gwinn ist nicht nur eine herausragende Sportlerin, sondern auch eine wunderschöne junge Frau. Deshalb ist eine Persönlichkeit wie sie selbstverständlich für ‚Playboy‘ interessant“, wird Florian Boitin, Playboy-Chef Deutschland, zitiert.
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Doch Gwinn lehnte ab. „Ich respektiere den 'Playboy' als journalistisches Produkt, aber setze mich dann doch lieber als Fußballerin auf dem Platz in Szene“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.
Generell glaube und hoffe sie, „dass wir gerade im Vorfeld einer ganz sicher großartigen WM deutlich spannendere und wichtigere Themen zu besprechen haben“.
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15 000 Mark für Nacktbilder von Bundestrainerin Voss-Tecklenburg
Eine andere Nationalspielerin aus dem WM-Kader ist dagegen im aktuellen Playboy zu sehen: Sophia Kleinherne. Die 22-Jährige hat allerdings nicht für erotische Fotos posiert, sondern dem Magazin ein Interview gegeben.
Auch Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hatte nach eigenen Angaben einst als Spielerin ein Angebot des Playboys. Das war 1989. „15 000 Mark hätte ich dafür bekommen können. Und ich hätte gar kein Problem damit gehabt, mich so ablichten zu lassen.“ Doch auch sie entschied sich am Ende dagegen. Zum einen ihren Eltern zuliebe, zum anderen wollte sie nicht, „dass der Frauenfußball dann darauf reduziert wird.“
Frauenfußball-WM 2023: Gwinn wird TV-Expertin
Genug Zeit, sich den Fans zu zeigen, wird Gwinn dennoch in den nächsten Wochen bekommen. Nach ihrer Nicht-Nominierung aufgrund ihrer langen Verletzungspause verfolgt sie das Turnier als ZDF-Expertin. „So bin ich irgendwie trotzdem bei der WM dabei und kann euch hoffentlich ein paar interessante Einblicke geben“, schrieb sie auf Instagram.
Nicht nur ihre 525.000 Follower dürfte das freuen. (dpa/pol)




