Influencerin gibt Update aus der Klinik
Kim Gloss meldet sich nach zweiter Brust-OP: „Es ist auf jeden Fall kein Spaziergang"
„Kurzes Lebenszeichen von mir. Ich hab’s nicht an die große Glocke gehangen, wann mein OP-Termin ist. Auf jeden Fall war er heute“ – mit diesen Worten meldet sich Kim Gloss (30) jetzt bei ihren Instagram-Fans. Die Zweifach-Mama hatte bereits in der Vergangenheit angekündigt, dass sie sich nach der Geburt der kleinen Golda einer zweiten Brust-OP unterziehen wolle. Jetzt hat sie es getan! Der Eingriff sei „erledigt“ und sie damit erst recht. „Ich bin voll neben der Spur von der Narkose. Schmerzen sind da, halten sich aber noch in Grenzen. Noch – ich hoffe, es bleibt so und wird nicht mehr schlimmer“, so Kim Gloss’ Update aus dem Klinikbett.
Kim Gloss: „Die Schmerzen halten sich in Grenzen"
Am nächsten Morgen wirkt die einstige Dschungelcamperin schon deutlich fitter. Gut gelaunt begrüßt sie ihre Fans und verrät, wie die erste Nacht nach der OP verlaufen ist, nämlich „völlig in Ordnung“: „Ich bin selbst baff gewesen heute morgen, dass es so gut lief. Ich habe echt gut geschlafen“, erzählt die 30-Jährige – ein Thema, das ihr vor dem Eingriff Bauchschmerzen bereitet habe. Denn: Normalerweise schläft Kim Gloss auf dem Bauch, das ist nach einem Brusteingriff aber in den ersten Wochen tabu. „Darin sah ich das größte Problem, weil ich es hasse auf dem Rücken zu schlafen“, so die gebürtige Hamburgerin. Doch die befürchteten Rückenprobleme durch die ungewohnte Schlafposition seien nicht eingetreten.
Auch die Schmerzen an der Brust „halten sich wirklich in Grenzen“ – das könnte einerseits am Schmerzmittel liegen, aber auch daran, dass sich Kim bereits zum zweiten Mal unters Messer gelegt hat. „Die zweite OP tut weniger weh. Das hat mir der Arzt schon gesagt, dass die zweite nicht mehr so weh tut wie die erste. Ich weiß noch bei der ersten, da fühlte ich mich direkt danach, wie als ob ich Ziegelsteine auf meinem Brustkorb liegen hätte“.
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Im Video: Kim Gloss bereut DIESE Beauty-Eingriff
Die Influencerin warnt ihre Fans: „Es ist ein großer Eingriff"
Obwohl es Kim den Umständen entsprechend gut geht, sei so eine OP „kein Spaziergang“: Denn jede Bewegung ist mit einer großen Anstrengung verbunden. Deshalb sollte die Entscheidung auch wohl überlegt sein, wie die einstige DSDS-Kandidatin betont: „Es ist ein großer Eingriff. Aber jeder Körper und jeder Mensch ist anders. Es ist schon eine Tortur danach“.
Doch für Kim scheint sich die „Tortur“ gelohnt zu haben: Der Eingriff sei zwar laut ihrem Arzt „anspruchsvoll“ gewesen, dennoch sei alles glatt gelaufen. „Sie wurden gestrafft. Eine Brustwarze wurde versetzt, weil sie schief war. Die Kissen wurden ausgetauscht. Ich habe jetzt 70 Gramm mehr pro Seite. Ich finde sie optisch gar nicht viel größer als vorher. Vielleicht liegt es an der Straffung. Ich wollte wieder, dass sie da sitzen, wo sie hingehören und das ist der Fall“, freut sich die 30-Jährige. Mittlerweile durfte Kim die Klinik verlassen und ist wieder zu Hause. jetzt heißt es: Abwarten und heilen. (lkr)
