Nach schweren Vorwürfen von Yeliz Koc
Jetzt schlägt Jannik Kontalis zurück: "Die will mir halt gerade einfach nur komplett schaden!"

Raus aus dem rosaroten Liebeshimmel, rein in die dreckige Schlammschlacht!
Sie waren das „Make Love, Fake Love“-Traumpaar, doch das ist nun Geschichte. Neuerdings erhebt Yeliz Koc schwere Vorwürfe gegen ihren Auserwählten Jannik Kontalis: Er soll sie betrogen und der betreffenden Frau anschließend sogar Schweigegeld angeboten haben. Vergeblich habe die 29-Jährige versucht, Jannik zu erreichen, doch er soll Yeliz ignoriert haben – bis jetzt! In einem 20-minütigen Statement auf seinem Instagram-Kanal lässt Jannik alles raus und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Er ist sich sicher: „Die will mir halt gerade einfach nur komplett schaden.“ Doch Jannik räumt auch seine eigenen Fehler ein …
Hier reagiert "Make Love, Fake Love"-Jannik auf die Vorwürfe von Yeliz Koc
Jannik Kontalis gesteht: "Ja, ich hatte was mit einer Person"
„Ich bin so schockiert – ich kann nicht mal heulen!“ Mit diesen Worten wendet sich Yeliz Koc vor Kurzem an ihre Fans. Dass Jannik, den sie nicht nur in ihr Leben, sondern auch in das von Töchterchen Snow gelassen hat, sie offenbar so hintergangen habe, mache sie fassungslos. „Ich hab alles schwarz auf weiß“, sagt die 29-Jährige. Alles gelogen, sagt Jannik! Dass Yeliz ihn in aller Öffentlichkeit so an den Pranger stelle ohne erst mal mit ihm darüber zu reden, könne er einfach nicht nachvollziehen. Schließlich kämen jetzt ja sowieso „sämtliche Menschen aus der Ecke gekrochen“, um auf den angeblichen Betrugszug aufzuspringen.
Dabei habe er Yeliz gar nicht betrogen – zumindest nicht, als sie noch zusammen waren. „Eine Sache stimmt und die bestätige ich hiermit auch: Ja, ich hatte was mit einer Person, das stimmt. Alles andere – mit Schweigegeld, mit keine Ahnung was, stimmt nicht“, räumt er in seinem XXL-Statement auf Instagram ein. Er sei sich zwar bewusst, dass das so kurz nach einer Trennung „nicht cool“ ist, fremdgegangen sei er demzufolge aber nicht.
Im Video: Hier träumten Yeliz Koc und Jannik Kontalis noch von einer gemeinsamen Zukunft
Yeliz Koc gibt zu: "Ich bin kein Unschuldslamm was das alles angeht"
Jannik stellt außerdem klar, dass es zwischen ihm und Yeliz „vorher schon viele Probleme“ gegeben habe. Häufigster Streitpunkt: Max Bornmann. Zwar hat die 29-Jährige sich im Finale von „Make Love, Fake Love“ (hier auf RTL+ streamen) gegen ihn und damit für Jannik entschieden, doch der Kontakt sei niemals ganz abgerissen. Immer wieder soll Yeliz mit Max telefoniert haben – und das, obwohl Jannik ihr „hundertmal gesagt“ habe, dass es ihn verletze. Yeliz gibt kurz nach Janniks Statement zwar zu, dass sie und Max Kontakt hatten, doch gewesen sei da nichts. „Um Gottes Willen, ich bin kein Unschuldslamm was das alles angeht. Aber ich war immer ehrlich (...)“, schreibt sie unter anderen in ihrer Instagram-Story.

Alles nur für die Reichweite?
Und was sagt Jannik zu Yeliz’ Aussage, dass er es von Anfang an nur auf den Fame abgesehen habe? „Es ist ja klar, dass man Reichweite generiert“, so Jannik. Dass er sich allerdings in Yeliz verlieben und „Make Love, Fake Love“ gewinnen würde, sei ihm zu keinem Zeitpunkt bewusst gewesen.
Im Video: Bei Jannik Kontalis hat Max Bornmann dann (doch) keine Chance
"Meine Gefühle für Yeliz waren echt!"
Zum Schluss seines XXL-Statements möchte Jannik eine Sache dann aber noch mal ganz klar betonen: „Alles war echt, ich liebe Snow immer noch! Meine Gefühle für Yeliz waren echt!“ Auch, wenn Yeliz die Beziehung zu ihm beendet habe, möchte er den Kontakt zu Snow keinesfalls mehr missen. Mehr noch: Er möchte die Vaterrolle sogar „für immer übernehmen“, wie er sagt – schließlich habe die Kleine mit dem ganzen Drama nichts zu tun.
Ob das klappen kann? Jetzt müssen Yeliz und Jannik wohl erst mal ein bisschen runterkommen und das Ganze verarbeiten. Ein Gespräch unter vier Augen wäre da sicherlich nicht das Schlechteste … „Make Love, Fake Love“-Finalist Max, der Jannik von Anfang an nicht viel abgewinnen konnte, hat in seiner Instagram-Story übrigens auch schon angekündigt, dass er sich „die Tage“ zu der öffentlichen Schlammschlacht äußern möchte. Wir bleiben dran! (ngu)