Nach dem Verlust ihrer Tochter EllahIna Maria Schnitzer wendet sich mit starken Worten an ihre Community
Ina Maria Schnitzer (37) war erst in der 17. Schwangerschaftswoche, als sie ihre Tochter Ellah tot auf die Welt bringen musste. Den Verlust ihres Babys machte sie am 3. April auf Instagram öffentlich. Während viele ihrer Fans mit ihr um die kleine Ellah trauern, scheint Ina wieder nach vorn blicken zu wollen.
Nach Totgeburt von Baby Ellah wendet sich Ina Maria Schnitzer an ihre Fans
„Meine kleine Ellah, du bist jetzt ein Sternenkind“: So verabschiedet sich Ina Maria Schnitzer von ihrer Tochter, die in der 17. Schwangerschaftswoche auf die Welt kommen musste. Für die Fitness-Influencerin, die unter dem Namen „Yoga Jordan“ bekannt wurde, und ihren Verlobten Umut Kekilli (38) ist es nicht der erste Schicksalsschlag, den sie verkraften müssen. Bereits im Sommer 2022 hatte das Paar den Verlust ihres ungeborenen Babys verkraften müssen.
Und trotzdem scheint es Ina wieder aufs Neue zu schaffen, nach vorn zu blicken. Das lassen jedenfalls die Worte vermuten, die sie am 5. April in ihrer Instagram-Story mit ihren Fans teilt.
Ina Schnitzer teilt einen eindringlichen Aufruf, nicht aufzugeben. „Schämt euch nicht für eure Situation“, schreibt sie. Und weiter: „Die Hälfte dieser Menschen verbergen die gleichen Situationen mit Filtern und Lächeln. Macht euch einen Plan, schaltet Ablenkungen aus, bleibt konzentriert und führt ihn konsequent aus. Ihr werdet es schaffen. Das verspreche ich.“ Hinter ihrem Text ist ein düsteres Bild eines tosenden Flusses im Wald zu sehen.
Ina Schnitzer hofft auf ein Wiedersehen im Himmel
In ihrem Instagram-Feed teilt Schnitzer ebenfalls einen kurzen Text: Vor einem Wolkenhimmel in Rosa stehen die Worte „Until we meet again“ (zu Deutsch: Bis wir uns wiedersehen). Dazu kommentiert sie selbst nur einen Engel-Emoji.
Auch ihre Fans scheinen betroffen und sprachlos zu sein. Viele kommentieren Herzen, Regenbögen oder weinende Gesichter. Eine Userin, die das gleiche Schicksal wie Ina durchzumachen scheint, findet treffende Worte: „Es wird der Tag kommen, an dem wir unsere Kinder wieder in die Arme schließen können. Und dann wird es so sein, als wäre es nur ein Wimpernschlag gewesen“. (cre)
