Es geht um den Tod von Franz BeckenbauerStefan Effenberg bricht in Tränen aus: Fußball-Legende muss Live-Sendung verlassen
Emotionaler Moment live im TV!
DAS war ein ganz besonderer Auftritt von Stefan Effenberg (55): Während der Live-Sendung „Doppelpass“ von Sport1 am Sonntag hat der TV-Experte seine Emotionen nicht mehr im Griff - und muss das Studio plötzlich verlassen. Der Grund ist tief traurig.
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Stefan Effenberg weint im „Doppelpass“ um Franz Beckenbauer
Es sind ergreifende Szenen – und die Zuschauer bekommen alles mit! Effenberg soll ein paar Sätze zu Franz Beckenbauer sagen, der am vergangen Sonntag im Alter von 78 Jahren gestorben ist. Doch beim Gedanken an den toten Fußball-Kaiser brechen beim TV-Experten alle Dämme. Total gerührt muss Effenberg die Runde verlassen – und weint los.
„Er war ein großartiger Mensch...“, sagt Effenberg noch. Dann versagt ihm die Stimme, er steht auf und geht mit Tränen in den Augen hinter die Kulissen. Moderator Florian König hat dem ehemaligen Fußball-Nationalspieler eine Frage gestellt: Was bedeutete Beckenbauer für ihn als jungen Mann und dann Bayern-Spieler? Das ging Effenberg sehr nahe. Während seines zweiten Engagements bei den Bayern von 1998 bis 2002 war Beckenbauer Vereinspräsident.
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Die Zuschauer bauen Effenberg in den sozialen Medien wieder auf. „Wenn ein Tiger weint, ist die Trauer echt und tief“, schreibt ein User auf X (ehemals Twitter). „Tiger“ ist ein Spitzname von Effenberg – genau wie „Effe“. Ein anderer Nutzer schreibt: „Chapeau, Effe! Ehrliche und aufrichtige Emotionen sind heutzutage leider viel zu selten!“ Eine andere Meinung: „Respekt Stefan, Respekt. Da muss man sich nicht schämen.“ (sic)
Video: Reiner Calmund weint bei Live-Schalte um Franz Beckenbauer
TV-Experte kehrt erst nach einiger Zeit ins Studio zurück
Effenberg kommt für eine lange Zeit nicht zurück und verpasst den ganzen Themenkomplex um Beckenbauer. Erst um 12.18 Uhr – als es um die Schiedsrichter in der Bundesliga geht – ist er zurück und wird im TV-Studio mit Applaus empfangen. „Es muss sich niemand für seine Rührung genieren“, meint Moderator Florian König dazu.
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Die Trauer bei Effe sitzt eben noch tief – so wie bei vielen Menschen in Deutschland auch! (nlu/dpa)
