Warum sie damit an die Öffentlichkeit geht

Frau findet Sex-Kammer von verstorbenem Vater in Spukhaus

Story from Jam Press (Secret Bondage Room)

Pictured: Caroline Humphries with late father John.

Woman living in UK's most haunted house finds hidden BONDAGE ROOM and diaries revealing family secret

A woman has revealed how she found out her late dad was gay after discovering his secret diaries and 'bondage room' hidden inside her home – and says she's "quite proud" of his extracurricular activities.

Caroline Humphries, 60, is the owner of the 1000-year-old Ancient Ram Inn, a Grade-II listed building in Gloucestershire dubbed the "most haunted house in the UK".

It previously belonged to her late father John Humphries, who bought the inn in 1968 but sadly passed away in 2017.

After his death, Caroline discovered a bondage-type room, home-made sex toys and his journals, which he wrote daily from 1972, revealing he was gay but that he had kept it a secret from most people throughout his life.

“We knew there was a space above the kitchen where dad used to disappear to," Caroline told Jam Press.

"It was full of rats so after he died I went in there to see what was in it.

“There was a big mirror hanging above a bed with great big thick ropes, handmade dildos on the beams, leather and bondage gear and the inner tube of a rubber tyre with a nose and mouth space cut into it. 

“I thought it was hilarious.”

Investigating further, Caroline – who up until this point had no idea her dad was gay – found his secret diaries and decided to read them to get to know him better.

She said: “When I read his diaries I found out he was gay. 

"He had written that he moved the family’s lodger Pete* into the inn because he couldn't give mum the proper sexual relationship that a married couple would have.

"So he allowed Pete to move in for him and mum to sleep together."

She also found photos of her dad wearing rubber gear while "sitting on mum's sewing machine". 

Although she feels sad that her dad never found love with a man while alive, Caroline is thrilled to
Caroline Humphries entdeckt nach dem Tod ihres Vaters John eine geheime Sex-Kammer.
Jam Press

Caroline Humphries ist die Besitzerin des 1.000 Jahre alten Ancient Ram Inn in Großbritannien. Einem denkmalgeschützten Gebäude in Gloucestershire, das von der Presse als das "spukreichste Haus Großbritanniens" bezeichnet wird. Ihr Vater kaufte das Gasthaus 1968.
Nach dessen Tod entdeckte die Tochter eine versteckte Sex-Kammer und des Vaters Tagebücher. Dort habe Caroline Humphries ein Geheimnis gelüftet, das ihr Vater wohl ein Leben lang mit sich trug.

Bondage-Raum von Vater nach seinem Tod in Haus entdeckt

Story from Jam Press (Secret Bondage Room)

Pictured: Bondage gear found by Caroline Humphries and belonging to her late father John.

Woman living in UK's most haunted house finds hidden BONDAGE ROOM and diaries revealing family secret

A woman has revealed how she found out her late dad was gay after discovering his secret diaries and 'bondage room' hidden inside her home – and says she's "quite proud" of his extracurricular activities.

Caroline Humphries, 60, is the owner of the 1000-year-old Ancient Ram Inn, a Grade-II listed building in Gloucestershire dubbed the "most haunted house in the UK".

It previously belonged to her late father John Humphries, who bought the inn in 1968 but sadly passed away in 2017.

After his death, Caroline discovered a bondage-type room, home-made sex toys and his journals, which he wrote daily from 1972, revealing he was gay but that he had kept it a secret from most people throughout his life.

“We knew there was a space above the kitchen where dad used to disappear to," Caroline told Jam Press.

"It was full of rats so after he died I went in there to see what was in it.

“There was a big mirror hanging above a bed with great big thick ropes, handmade dildos on the beams, leather and bondage gear and the inner tube of a rubber tyre with a nose and mouth space cut into it. 

“I thought it was hilarious.”

Investigating further, Caroline – who up until this point had no idea her dad was gay – found his secret diaries and decided to read them to get to know him better.

She said: “When I read his diaries I found out he was gay. 

"He had written that he moved the family’s lodger Pete* into the inn because he couldn't give mum the proper sexual relationship that a married couple would have.

"So he allowed Pete to move in for him and mum to sleep together."

She also found photos of her dad wearing rubber gear while "sitting on mum's sewing machine". 

Although she feels sad that her dad never found love with a ma
Tochter entdeckt Sex-Kammer des Vaters.
Jam Press

Seit den 60er Jahren lebte Familie Humphries in dem Spukhaus. Nachdem John Humphries 2017 verstarb, ging die Tochter in ein ganz bestimmtes Zimmer. "Wir wussten, dass es über der Küche einen Raum gab, in den Dad immer verschwand", sagte Caroline Humphries der britischen Nachrichtenagentur „Jam Press“.

Wie sie nach seinem Tod feststellte, sei das Zimmer ein "Bondage-Raum" gewesen, also ein Raum, in welchem man zu Sex-Spielen gefesselt werden konnte. "Da hing ein großer Spiegel über einem Bett mit großen, dicken Seilen, handgefertigten Dildos auf den Balken, Leder- und Fesselungsutensilien und dem Schlauch eines Gummireifens, in dem eine Nase und ein Mundloch geschnitten waren“, beschreibt Caroline Humphries Vaters geheimen Raum im Interview. Außerdem habe sie seine Tagebücher entdeckt, in welchen ihr Vater wohl seit 1972 täglich rein geschrieben hatte.

Aus diesen ging hervor, dass er schwul sei, seine Homosexualität jedoch sein Leben lang vor den meisten Menschen geheim gehalten hatte, heißt es im Bericht weiter. "Er hatte geschrieben, dass er den Untermieter der Familie, ‘Pete’, in das Gasthaus einziehen ließ, weil er meiner Mutter nicht die richtige sexuelle Beziehung bieten konnte, die ein verheiratetes Paar haben würde. Also erlaubte er Pete, bei uns einzuziehen, damit er und Mama miteinander schlafen konnten“, erzählt die Tochter „Jam Press“. "Ich fand es urkomisch." Sie fand wohl auch Fotos, auf denen ihr Vater in Gummiklamotten zu sehen ist, während er "auf Mamas Nähmaschine sitzt".

Großbritannien: Tochter findet geheime Sex-Kammer und Tagebücher von Vater

Obwohl sie traurig darüber sei, dass ihr Vater zu Lebzeiten keine Liebe mit einem Mann gefunden hatte, sei Caroline begeistert, diese Seite seines Lebens entdeckt zu haben. Die Tochter sei sogar "stolz" auf ihn, so Humphries zu „Jam Press“.

Sie sagte: "Ich war froh und glücklich, als ich die Gegenstände und das Zimmer fand. Es ist Jahre her, und ich habe immer noch nicht alle Gegenstände von Papa entdeckt.“ Zu seiner Zeit sei es illegal gewesen, homosexuell zu sein. "In seinen Tagebüchern erwähnt er seine inneren Konflikte über seine Sexualität und wie sie ihn depressiv und einsam machten, weil er sich nach Gesellschaft sehnte.“ Die Entdeckung beunruhige sie überhaupt nicht, sie sei ziemlich stolz darauf. "Er muss ein sehr starker Mensch gewesen sein, um damit leben zu können“, so Caroline zu „Jam Press“.

Carolines Mutter Barbara hatte wohl bis zu ihrem Tod im Jahr 2020 eine Beziehung zu Pete, hielt Johns sexuelle Orientierung aber bis zuletzt geheim. Barbara Humphries habe nie darüber gesprochen, warum ihr Untermieter mit ihr in ihrem Zimmer schlief.

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Caroline Humphries: "Als Kind sah ich tonnenweise Gummi- und Lederleggins, doch ich hab mir nie etwas dabei gedacht"

Wenn Caroline Humphries jetzt zurückdenke und sich an Dinge aus ihrer Kindheit erinnere, würde sich ein Puzzle zusammenfügen. Caroline sagte weiter gegenüber dem englischen Magazin: "Als ich ein kleines Mädchen war, schlief mein Vater nebenan in einer Leichenhalle, die uns gehörte und wenn ich mit seiner morgendlichen Tasse Tee hereinkam, sah ich tonnenweise Gummi- und Lederleggins, die er überall an den Wänden hängen hatte.“ Sie habe sich damals allerdings wohl nie etwas dabei gedacht.

In den Tagebüchern habe ihr Vater aber mögliche Liaisons mit anderen Männern angedeutet: „Er schrieb, dass er einmal beschloss, ein zusätzliches Paar in Leder- und Gummiklamotten mit zu seinem Freund John zu nehmen, um bei ihm zu übernachten und schrieb ‘beautiful' mit einem Smiley daneben.“

Ihr Vater habe aber auch mit Frauen geflirtet, erinnerte sich die Tochter. „Also denke ich, dass er selbst sehr verwirrt war - vielleicht war er auch bisexuell, ich werde es nie erfahren."

Tochter wünscht sich mit der Geschichte ihres Vaters John Humphries anderen Menschen zu helfen

Caroline lese noch immer in den hinterlassenen Tagebüchern. Sie sei gespannt, was sie noch über ihren lieben Vater herausfinden werde. Sie habe sich entschlossen, die Geschichte ihres Vaters zu erzählen, in der Hoffnung, dass die Menschen, die ebenfalls mit ihrer sexuellen Orientierung zu kämpfen haben, sich inspiriert fühlen, offen mit sich und ihren Familienmitgliedern umzugehen.

Caroline fügte hinzu: "Niemand will mit dieser Art von emotionalem, inneren Aufruhr leben.“ Gott sei Dank müssten die meisten Menschen das heutzutage nicht mehr. Sie hoffe, dass die Geschichte ihres Vaters anderen helfen werde. (mca)