Bange Minuten vor der Siegerehrung
Nach Reanimations-Drama beim Pokalfinale: Mann aus Krankenhaus entlassen

Nach dem Pokalfinale in Berlin war Fußball nur noch Nebensache
www.imago-images.de, IMAGO/Matthias Koch, IMAGO/Matthias KochDer Mann, der nach dem DFB-Pokalfinale zwischen RB Leipzig und SC Freiburg am Spielfeldrand zusammengebrochen war und wiederbelebt werden musste, ist nicht mehr im Krankenhaus. Das teilte Pokalsieger Leipzig mit. Es gehe dem Mann wieder gut, hieß es vom Fußball-Bundesligisten am Donnerstag via Twitter.
Dank für "respektvolle Reaktion“ der Fans
Der Mann hatte nach der erfolgreichen Reanimation wieder Puls und Atmung gehabt und war in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Siegerehrung hatte sich wegen des medizinischen Notfalls verschoben. RB hatte das Endspiel mit 4:2 im Elfmeterschießen gegen den SC Freiburg für sich entschieden und bedankte sich nun via bei allen „im Stadion für die respektvolle Reaktion“ während der bangen Minuten nach dem Spiel. (dpa/mar)