Riesige Erleichterung bei Skisprung-Star
Emotionales Statement! Familie Kubacki atmet auf
SIE kämpfte um ihr Leben!
Auf diesen Moment haben Dawid Kubacki (33) und seine Frau Marta lange gewartet. Die Wochen des Hoffens und Bangens sind nach einem "Wunder" vorbei. Denn Jetzt gab es für den polnischen Skispringer und seine Familie gute Nachrichten.
Riesige Erleichterung bei Skisprung-Star
„Wir sind heute nach Hause gekommen“, schreibt der Weltmeister von 2019 in einem emotionalen Instagram-Post und dankt den Medizinern für ein „Wunder“. Marta Kubacki war wegen kardiologischer Probleme Mitte März in eine Klinik in Zabrze eingeliefert worden. „Die Ärzte kämpfen um ihr Leben“, hatte der Vierschanzentourneesieger 2019/2020 vermeldet und seine Saison daraufhin beendet.
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„Vielen Dank für jedes einzelne eurer Gebete, die guten Gedanken und Worte der Ermutigung", schreibt der zweimalige Weltmeister weiter. Dazu postet er ein Bild, welches das Paar gemeinsam lächelnd vor dem Krankenhaus zeigt.
Marta Kubacki muss künftig einen Herzschrittmacher tragen
Wie geht es nun weiter? Trotz der positiven Nachrichten stehen dem Paar und den beiden gemeinsamen Kindern weiterhin voraussichtlich keine leichten Zeiten bevor, wie Kubacki andeutete: „Marta beginnt eine intensive Rehabilitation und ich werde eine neue Realität kennenlernen.“
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Demnach wird seine Frau künftig einen Herzschrittmacher tragen. Kubacki: „Es stellt sich heraus, dass fast jeder von uns jemanden mit einem Kardioverter-Defibrillator - auch bekannt als Herzschrittmacher - kennt. Ich werde ein Leben mit einer solchen Person teilen, ein zweites Leben.“
Anteilnahme nach toller Nachricht ist groß
Viele seiner Teamkollegen reagierten mit großer Anteilnahme auf die tolle Nachricht. „Mit Liebe, Glaube und Vertrauen ist alles möglich“, schreibt der ehemalige österreichische Skispringer Gregor Schlierenzauer als Antwort auf den Post. Gesamtweltcup-Sieger Halvor Egner Granerud wünscht eine „gute Heimreise und viel Glück, bei allem was kommt“.
Nach dem „Wunder“ beginnt bei Familie Kubacki nun das zweite Leben. (dpa/pol)
