Den Dschungel hat er fest eingeplant
Nach dem "Kampf der Realitystars": Enrico Elia lässt sich für seine TV-Karriere von (fast) niemandem mehr aufhalten
Eins muss man ihm lassen: Ideen hat der Mann. Die angestrebte Influencer-Karriere hat Enrico Elia zwar fest im Blick, aber nach seinem Auftritt bei „Kampf der Realitystars“ hat der TV-Newcomer Blut geleckt. Jetzt verrät er uns im Interview, dass er die Karriere als Reality-Star fest eingeplant hat. Welche Formate er unbedingt beehren will, verrät er uns im Video. Es gibt nur eine Person, die seine Auftritte überhaupt noch verhindern kann. Wer das ist, verrät Enrico ebenfalls im Interview.
Hater über Enrico nach dem "Kampf der Reality-Stars": „Wenn Kerstin Ott und Pietro Lombardi ein Kind bekommen“
Direkt aus dem Urlaub aus Sizilien meldet sich Enrico Elia, um uns etwas über die Zeit in Thailand und seine Erfahrungen bei und nach dem „Kampf der Realitystars“ zu erzählen. Die waren nicht immer gut. Seine – wie er zugibt – mitunter anstrengende Art kam in den sozialen Medien nicht immer gut an. Als Sprössling von Kerstin Ott und Pietro Lombardi wurde er bezeichnet. Und Schlimmeres. Zum Glück hat unser meistens gut gelaunter Influencer ja reichlich Social-Media-Erfahrung und weiß, dass derartige Stürme vorbeiziehen.
Viel wichtiger ist doch, dass er mit Elena Miras und Sharon Trovato echte Freundinnen beim „Kampf der Realitystars“ gefunden hat. Wen jucken da ein paar Hater? Der einzige, den Enrico noch fürchtet, ist „Kampf der Realitystars“-Kollege Mike Cees. Wenn er den wiedersehen müsste, würde er selbst auf seine so ersehnte Teilnahme an einem Reality-Format verzichten. Alle Casting-Abteilungen dürften spätestens jetzt die Ohren spitzen.
„Was kann man schon? Jeder kann doch nichts!“
Und Enrico blickt schon über die noch nicht ganz gestartete Reality-Karriere hinaus. Curvy-Model wäre er gerne. Oder Sänger. Fehlendes Talent spielt dabei keine Rolle, denn „jeder kann doch nichts“ lautet sein Motto. Eine geradezu philosophische Feststellung zum Abschluss des Interviews.
