„Das Leben ist so unfair“MMA-Star Francis Ngannou trauert um 15 Monate alten Sohn

Diese Worte gehen unter die Haut!
MMA-Star Francis Ngannou erlebt das Schlimmste, was Eltern widerfahren kann: den Tod des eigenen Kindes. In seiner Trauer wendet sich der 37-Jährige mit einer herzzerreißenden Nachricht an seine Fans – und bittet verzweifelt um Hilfe.
Francis Ngannou: Sohn Kobe wird nur 15 Monate alt
Ngannous Leben ist erschüttert. Seit dem 27. April ist nichts mehr, wie es einmal war. An jenem Tag verliert der Kampfsportler seinen kleinen Sohn Kobe, der gerade einmal 15 Monate alt wird.
Auf X lässt der MMA-Star und Boxer am Montagabend (29. April) seinen Gefühlen freien Lauf und teilt der Öffentlichkeit die traurige Nachricht mit: „Es war viel zu früh, um zu gehen, aber er ist trotzdem weg. Mein kleiner Junge, mein Kumpel, mein Partner Kobe war voller Leben und Freude. Jetzt liegt er leblos da.“
In seiner Verzweiflung habe er immer wieder seinen Namen gerufen. „Aber er antwortete nicht“. Wie der Kleine ums Leben gekommen ist, ist bisher nicht bekannt.
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Francis Ngannou nach Tod seines Sohnes: „Ich habe keine Ahnung mehr, wer ich bin“
Den plötzlichen Tod seines Sohnes kann Ngannou noch gar nicht richtig verarbeiten. Eine heile Welt wird es für ihn vermutlich jedoch nie wieder geben. Denn nur neben Kobe sei er die beste Version seiner selbst gewesen. Und jetzt? Ngannou weiß es nicht: „Ich habe keine Ahnung mehr, wer ich bin. Das Leben ist so unfair. Es trifft uns dort, wo es am meisten wehtut.“
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Ngannou weiß nicht, wie er mit dem Verlust umgehen soll
Wie er den schweren Schicksalsschlag verkraften soll? Auch darauf weiß Ngannou keine Antwort. In seiner tiefen Trauer und Verzweiflung bittet er daher seine Fans, Freunde und Follower um Hilfe: „Wie geht man mit so etwas um? Wie kann man damit leben? Bitte helft mir, wenn ihr irgendeine Idee habt, denn ich weiß gerade wirklich nicht, was ich tun soll.“
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In den Kommentaren unter seinem traurigen Post häufen sich die Mitleidsbekundungen. Die Anteilnahme ist groß. Zuspruch bekommt Ngannou unter anderem von UFC-Star Conor McGregor. „Es tut mir so leid, von deinem Verlust zu hören, Francis“, schreibt der 35-Jährige. „Ich bete, dass Gott den besten und sichersten Platz im Himmel für ihn hat, bis ihr euch wiederseht.“
Bleibt zu hoffen, dass Ngannou bis dahin einen Weg findet, den schlimmen Verlust ansatzweise zu verarbeiten. (pol)
































