"Schlechteste Entscheidung meines Lebens"

Mit Corona auf Intensivstation: Sänger Nana bereut Entscheidung gegen Impfung

Nana hat Corona und bereut, nicht geimpft zu sein Die größte Fehlentscheidung seines Lebens
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Die größte Fehlentscheidung seines Lebens
Nana hat Corona und bereut, nicht geimpft zu sein

Sänger Nana meldet sich geschwächt von der Intensivstation

„Mich nicht impfen lassen, war schlechteste Entscheidung meines Lebens" – das verrät Sänger Nana (52) nun RTL in einem exklusiven Statement. Der 52-Jährige liegt mit Corona auf der Intensivstation im Krankenhaus und ist am Ende seiner Kräfte. Sichtlich geschwächt schickt der „Lonely“-Rapper uns ein Video aus dem Krankenbett zu. Was der 90er-Star dort bereits durchmachen musste, das erklärt der Musiker oben im Video.

Schmerzen in der Brust machen ihm zu schaffen

In einer Reihe von Nachricht erklärt Nana, wie Corona überhaupt bei ihm festgestellt wurde. „Es fing letzten Samstag an, wir haben zu Hause einen Test gemacht, der war positiv. Dann sind wir zur PCR-Stelle gegangen und haben einen offiziellen Test gemacht“, erklärt der 52-Jährige und spricht dabei über sich und seine Partnerin. Nana begibt sich anschließend zu Hause in Quarantäne, wo er aber schnell mit Schmerzen in der Brust zu kämpfen hat. Beunruhigt ruft der Sänger den Krankenwagen und wird nach einer Untersuchung mit auf die Station genommen. Beim Röntgen und der Blutabnahme gibt es zunächst keine schlechten Neuigkeiten.

„Das gönne ich keinem"

Doch Nana klagt über ein Engegefühl in der Brust. Und es sollte noch schlimmer kommen, wie er oben im Video verrät. Zur Sicherheit überweist ihn den Arzt auf eine Corona-Station, wo der Musiker ausharren muss. „Das gönne ich keinem, das ist so gemein“, erzählt Nana. Doch er sei auch dankbar, dass es ihn nicht so schlimm getroffen habe wie manch anderen. „Ich hatte noch Glück, weil ich keine Lungenprobleme hatte. Mein Zimmernachbar hatte ganz schwere Atemprobleme, der ist seit drei Tagen weg. weiß nicht, was aus ihm geworden ist. Ich hoffe, er hat es geschafft“, erklärt der 52-Jährige. „Ich hoffe, dass ich bald überm Berg bin“, schließt Nana sein Statement ab. Das hoffen wir auch! (lkr)