Mateschitz wettert gegen Reifen

Für Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz ist die F1 nur noch eine Reifenfrage.
dpa, Jens BüttnerTrotz der Erfolge von Sebastian Vettel in Malaysia und zuletzt in Bahrain wettert Dietrich Mateschitz auf die Pirelli-Reifen. "Die F1 hat heute mit klassischem Rennsport nichts mehr zu tun", sagte der Red-Bull-Boss der Zeitung 'Krone'.
"Wir mussten sogar unser Auto zurückbauen, weil das die Reifen nicht aushalten, die Lauffläche kaputt wird, Gummiteile wegfliegen. Würden wir wirklich so schnell fahren, wie wir können, bräuchten wir 10 bis 15 Boxenstopps", so Mateschitz weiter.