Polizei sucht nach unbekanntem DrohnenpilotenMädchen (12) stirbt bei Verkehrsunfall: Hat jemand mit einer Drohne gefilmt?

Zehn Minuten lang kreist die Drohne offenbar über der Unfallstelle!
Bei einem Verkehrsunfall kommt am Freitagabend in Gifhorn ein zwölfjähriges Mädchen ums Leben. Bei der Unfallaufnahme bemerken die Beamten ein Surren aus der Luft. Ihr Verdacht: Mit einer Drohne machen Unbekannte einfach Videos oder Fotos von dem Unfall.
Unbekanntem Piloten droht Strafverfahren
Bei der Sicherung des Unfallorts und bei der Bergung der getöteten Zwölfjährigen kreist die Drohne über den Köpfen der Einsatzkräfte. Laut Polizei sei das Surren während des gesamten Einsatzes zu hören gewesen. Eine erste Suche nach dem Piloten in der näheren Umgebung bleibt erfolglos. Doch die unbekannte Person hätte die Drohne auch aus einiger Entfernung starten können: „Eine handelsübliche Drohne hat eine Reichweite von ein bis zwei Kilometern“, erklärt Christoph Nowak, Pressesprecher der Polizei Gifhorn, im Gespräch mit RTL.
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Die Polizei hat den Verdacht, dass mit der Drohne Fotos und Videos von der Unfallstelle gemacht wurden. Gegen den Piloten sei deshalb Strafanzeige wegen des Verdachts der Verletzung der Persönlichkeitsrechte und des höchstpersönlichen Lebensbereichs.
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Abgeschaltete Ampel: Fahrer übersieht überquerendes Kind
Nach Angaben der Polizei wollte die Zwölfjährige auf Höhe einer ausgeschalteten Ampel eine Hauptstraße überqueren. Vermutlich habe das Mädchen dabei ein nahendes Auto übersehen. Der 71-jährige Fahrer bemerkte das dunkel gekleidete Kind zu spät, auch mit einer Vollbremsung kann er den Unfall nicht mehr verhindern. Das junge Mädchen wird dabei tödlich verletzt.
Für die Ermittlungen zur Unfallursache sucht die Polizei Gifhorn (05371/980-0) nach Zeugen die den Vorfall am Freitagabend beobachtet haben. (okr)