Da muss auch Valentin grinsenMit diesem intimen Vergleich sorgt „Let’s Dance“-Star Renata Lusin im Baby-Interview für Lacher
Fußball im Po, Mexiko?
Nein, der Song ging irgendwie anders … Wenn wir Renata Lusin fragen, scheint dieser Text aber deutlich besser zu passen. Zumindest dann, wenn es um ihre Schmerzen bei Stellas Geburt geht. Für die hat die „Let’s Dance“-Profitänzerin im Krankenhaus nämlich einen Vergleich gefunden, an den ihr Mann Valentin sie nur zu gerne erinnert … Wir zeigen die amüsante Situation aus dem RTL-Baby-Interview oben im Video.
„Let’s Dance“-Profi Renata Lusin nimmt kein Blatt vor den Mund
Tja, wie immer hat alles im Leben Vor- und Nachteile – das gilt auch für Renata Lusin. Nach 25 Jahren Tanzsport ist ihr Beckenboden so trainiert, dass sie und die kleine Stella es bei der Geburt nicht gerade leicht haben. „Ich weiß nicht, ob das so förderlich ist, dass man so eine starke Beckenbodenmuskulatur hat. Dafür hatte ich sehr viel Kraft. Also drei Stunden zu pressen nach 37Stunden Wehen – da war auch die Hebamme … wow!“, erinnert sich die frischgebackene Mama im Baby-Interview.
Lese-Tipp: Gefühlsausbruch! Plötzlich kommen Renata mitten im Interview die Tränen.
Bis die kleine Stella endlich da war, musste Renata viele Schmerzen in Kauf nehmen. „Ich habe gepresst und gepresst und gepresst und das ist wirklich, Leute … wie einen Elefanten durchs Schlüsselloch bringen“, so die 36-Jährige weiter. Aber Moment mal – da muss Ehemann Valentin mal kurz reingrätschen. „Im Krankenhaus hast du noch was anderes gesagt“, so der „Let’s Dance“-Profi grinsend. Und was? Die Geburt soll sich für Renata angefühlt haben, als würde man „einen Fußball aus dem Popo rausholen“ …

Autsch, das tut ja wirklich schon beim Lesen weh. Wie gut, dass Renata all die Schmerzen sofort vergessen hat, als sie ihren kleinen Stern zum ersten Mal in den Armen halten durfte – Fußball hin oder her.















