Mama-Update bei InstagramRenata Lusin über schwierige Geburt: „Die Kleine kam einfach nicht durch meinen Beckenboden!"

Renata Lusin schwebt auf Mama-Wolke Sieben!
Die „Let’s Dance“-Profitänzerin ist am 21. März zum ersten Mal Mama geworden. Seitdem genießen die 36-Jährige und ihr Ehemann Valentin Lusin das Familien-Glück mit Töchterchen Stella in vollen Zügen. Jetzt gibt Renata einen Einblick in ihren neuen Alltag und verrät Details zur schwierigen Geburt.
Renata Lusin gibt Einblick in ihren Mama-Alltag
Bei Instagram hält „Let’s Dance“-Star Renata Lusin ihre Fans regelmäßig auf dem Laufenden. Nach drei Fehlgeburten kann sie nun endlich ihr absolutes Wunschkind in den Armen halten – und kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. „Sie hat lange Beine. So, wie mein Gynäkologe mir schon gesagt hat beim Ultraschall. Und ganz ganz viele Haare. Sie ist auch schon stabil. Die Hebamme ist sehr überrascht. Wie ein Ein-Monats-Baby. Schon so aktiv und stabil. Wahrscheinlich hat sie mit mir zusammen Sport gemacht“, erzählt die frischgebackene Mama voller Stolz über ihre Tochter Stella.
Lese-Tipp: Das Baby ist da! Renata und Valentin Lusin sind überglückliche Eltern

Die Lusins genießen die Familien-Zeit in vollen Zügen
Die 36-Jährige und ihr Ehemann Valentin sind absolut schockverliebt: „Wir sind so viel am Schlafen und Kuscheln mit der Kleinen. Genießen einfach unsere Zeit.“ Die Nächte seien schlaflos, weil sie alle ein bis zwei Stunden stillen müsse. Aber zum Glück klappe das Stillen gut, berichtet Renata weiter.
Lese-Tipp: „Unser super Stern“: Renata und Valentin zeigen neue Bilder von Baby-Lusin
Im Video: Neues Foto von ,,Let's Dance“-Baby Stella
„Meine Beckenboden-Muskulatur stand mir ein bisschen im Wege"
Sie sei froh, dass es ihr körperlich schon wieder so gut gehe – trotz der schwierigen Entbindung. Einen ausführlichen Geburtsbericht mit ihren 233.000 Followern zu teilen, sei ihr momentan noch zu intim, so die Neu-Mama. „Meine Beckenboden-Muskulatur stand mir ein bisschen im Wege. [...] Die Kleine kam einfach nicht durch meinen Beckenboden. Ich hatte drei Stunden gepresst. Das war krass. Die Geburt war extrem hart, extrem schmerzvoll. Aber schlussendlich man vergisst alles, wenn man die Kleine auf den Armen hält.“ (tma)