Emotionen pur auf dem Tanzparkett

Jana Wosnitza erklärt ihre „Let’s Dance“-Tränen beim Contemporary

Überraschend. Verletzlich. Nahbar.
Sie hat’s geschafft! Der erste Contemporary der 17. „Let’s Dance“-Staffel ist getanzt. Und er hat Eindruck hinterlassen. Nicht nur bei Publikum und Jury, sondern vor allem auch bei Jana selbst. So viel Emotion – da bleibt kein Auge trocken, wie unser Video beweist.
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„Let’s Dance“-Juror Jorge González konnte Janas Emotionen spüren

Es war die erste wirkliche Überraschung in Show 2. Bei ihrem Contemporary auf Sinead O’Connors „Nothing Compare To You“ (hier im Original auf RTL+ streamen) wird die sonst so taffe NFL-Moderatorin Jana Wosnitza (30) plötzlich ganz weich. „Es hat mich extreme Überwindung und ganz viel Kraft gekostet“, gesteht die nach ihrem Contemporary mit Profi-Tanzpartner Vadim Garbuzov kurz vor der Punktevergabe Moderatorin Victoria Swarovski. Und das hat sich gelohnt. Schließlich hat die Jury ihr Potenzial erkannt und am Ende mit 18 Punkten belohnt.

Lese-Tipp: Sie gibt am Mikro den Ton an! Jana Wosnitza - eine Frau in der Männerdomäne NFL

„Du warst auf den Punkt da“, lobt Joachim Llambi und Motsi Mabuse sieht in Jana sogar eine absolute „Geheimwaffe“, wenn sie weiter an sich arbeitet und Umarmungen noch etwas weicher hinkriegt. Besonders gut gefallen hat es Jorge González. Der hat gemerkt, dass der Tanz sie sehr bewegt und konnte ihre Emotionen spüren.

Jana Wosnitza und Vadim Garbuzov tanzen Contemporary.

+++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++
Beim Contemporary zeigt sich Jana von einer ganz verletzlichen Seite.
Folge 2

Jana Wosnitza: „Habe versucht, mich reinfallen zu lassen!“

Im Interview nach der Show versucht Jana ihre Tränen zu erklären. An eine bestimmte Situation habe sie nicht gedacht, aber: „Verlustmomente hatte jeder schon mal im Leben. Vor allem diese Ups & Downs. Von Wut, zu Trauer, zur Verzweiflung. Da habe ich mich versucht, reinfallen zu lassen, um das Gefühl in einem wieder hochzuholen.“

Sich emotional so zu öffnen, hat Jana Überwindung gekostet. „Ich bin eher der Typ: gefasst. Ich habe das in dem Moment einfach zugelassen und die Tür aufgemacht, dass ich in das Gefühl reingehe. Sonst bin ich eher der Typ: die Tür lassen wir mal lieber zu.“

Jana hat gewagt und am Ende stolze 18 Punkte gewonnen, Respekt!

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