Let’s Dance 2020: Martin Klempnow hat Bammel vor der 7. Show

Bammel vor Show 7

Martin Klempnows ehrliches „Let’s Dance“-Zwischenfazit

Für Martin Klempnow ist es schon zu einem kleinen Ritual geworden, seine Follower auf seiner Fahrt zum Training ein Update zu geben.
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Martin Klempnow ist für seine lockere Art bekannt – in jeder Situation geht ihm ein passender Spruch von den Lippen. Und auch in seiner Rolle als „Dennis aus Hürth“ ist er eher das Gegenteil von ernst. Doch jetzt, kurz vor Show 7, gibt’s ein ziemlich ehrliches „Let’s Dance“-Zwischenfazit von Martin. Mit seinem nächsten Tanz, dem Slowfox, hat der 46-Jährige nämlich so richtig zu kämpfen, wie er in seiner Insta-Story zugibt.

Martin Klempnow hat die Osterpause so richtig genossen

Für alle „Let's Dance“-Stars gab's über Ostern zumindest eine kleine Pause - und die hat Martin Klempnow offenbar in erster Linie mit Essen verbracht: „Ich fand Ostern sehr, sehr lecker.“ Der 46-Jährige hat sich vor seinem Tanz-Abenteuer fest vorgenommen, mindestens fünf Kilo abzunehmen und dafür sogar eine Wette mit seinem Kumpel Oliver Pocher abgeschlossen. Und vor der fünften Show zeigte die Waage dann sogar schon erste Erfolge an. Über Ostern hat Martin es sich zurecht aber so richtig gut gehen lassen: „Es hat so einen Spaß gemacht, sich einfach mal Schokolade in den Kopf zu hauen.“

„Dieses Mal wird es sehr, sehr hart“

Für Martin steht dieses Mal der Slowfox auf dem Programm, der ihm körperlich wohl etwas zu schaffen macht. Mit einem Augenzwinkern erzählt er: „Der geht extrem in meine Knie, die ja topfit sind! Überhaupt habe ich ja gar keine Verletzungen. Ich spiele ja nicht nur hin und wieder den 21-Jährigen, ich fühle mich auch so!“ Für ihn ist jedenfalls klar: „Ich stehe vor der härtesten Show. Dieses Mal wird es sehr, sehr hart.“

In Show 7 muss er aber nicht nur die Performance mit Martha aufs Parkett legen, es gibt nämlich noch einen zweiten Tanz! Gemeinsam mit Laura Müller und Lili Roncalli tanzt der Schauspieler nämlich im Team von Juror Joachim Llambi und muss auch für den Gruppentanz hart trainieren. Eine Doppelbelastung, die es in sich hat.

Trotz der Blessuren und den einen oder anderen verzweifelten Momenten steht für Martin aber fest: „Ich habe schon einiges mehr erreicht, als ich je gedacht habe und das ist ein sehr schönes Gefühl.“

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