Pop-Star ist völlig entnervt!
Leony muss für unseren EM-Song viel Hass einstecken
Das muss mal raus!
Eigentlich ist Leony (26) unglaublich stolz: Der deutsche Pop-Star singt den offiziellen Song für die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land. Doch nicht jedem gefällt das – einige Reaktionen gehen der Sängerin sehr nahe.
Leony macht Hasskommentare zum EM-Song öffentlich
Leony – bekannt unter anderem wegen ihres Songs „Faded Love“ – ist fassungslos und redet sich auf ihrem Instagram-Account viel Frust von der Seele. Sie sagt: „Neben ganz vielen tollen und süßen Nachrichten von Euch kam natürlich wieder unendlich viel Hate auf mich hereingeprasselt. Wie soll es auch anders sein?“ Und weiter: „Man kann sich nicht für andere freuen und muss alles schlechtreden.“
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Beispiel gefällig? Einen Kommentar zeigt der Musik-Star aus der Oberpfalz ganz offen: „kann mir jemand erklären warum die den em song macht? und dann ned mal auf deutsch? null sinn [sic!]“. Für Leony ist das ein Schock!
Musik-Star saß schon für RTL in der DSDS-Jury
Seit etwas mehr als einer Woche ist es raus: Leony singt den offiziellen Song für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland – neben den Weltstars OneRepublic und Meduza. Für sie ist das eine Riesen-Ehre – und die Vorfreude lässt sie sich auch nicht von bösen Mitteilungen verderben. Im Gegenteil!
Das Jury-Mitglied bei der 20. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ holt lieber zum Gegenschlag aus und stellt ein paar Sachen klar. „EM ist gleich Europameisterschaft und nicht deutsche Meisterschaft. An diesem Turnier werden ganz viele andere Länder teilnehmen (...), in denen nicht Deutsch gesprochen wird. Warum sollte der offizielle Song dieses ganzen Turniers, der ganzen EM, auf Deutsch sein und alle anderen würden es nicht verstehen?“
Im Video: Plötzlich berühmt! So hat sich Leonys Leben nach DSDS verändert
Sie spricht direkt zu den Fans: „Es nervt!“
Doch Leony bekommt noch mehr Fan-Ärger zu spüren! Der Grund: Die neue DFB-Torhymne „Major Tom“ darf wahrscheinlich nicht bei der EM benutzt werden. Die UEFA hat da klare Vorgaben. Leony dazu: „Da kann ich doch nichts für. Das ist nicht meine Entscheidung gewesen.“ Und weiter: „Deshalb hört doch auf mich dafür zu haten. Es nervt!“
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Hoffentlich kann sich Leony nun voll und ganz auf das viele positive Feedback konzentrieren! (nlu)
