Kein Klamottentausch bei den Klums
Leni Klum verrät: „Meine Mutter und ich könnten nicht gegensätzlicher sein“

Die eine liebt es bunt und auffällig, die andere dezent. Heidi und Leni Klum verraten in der aktuellen GALA (Heft 42 vom 12. Oktober), warum ein Klamottentausch bei ihnen nicht in Frage kommt. Auch in Sachen Einrichtungen verfolgen Mutter und Tochter ein komplett anderes Konzept.
Bei Heidi Klum zu Hause ist es „sehr farbenfroh“
Heidi Klum (50) plaudert im GALA-Interview aus, dass ihr Haus in Los Angeles „sehr farbenfroh und zusammengewürfelt“ ist. „Das Haus ist wirklich sehr bunt“, bestätigt ihre Tochter Leni Klum und verrät, dass sie den Einrichtungsgeschmack ihrer Mutter absolut nicht teilt. „Ich brauchte in meinem eigenen Zuhause einen Kontrast, deshalb ist es ganz weiß und minimalistisch eingerichtet“, beschreibt die 19-Jährige ihre erste eigene Wohnung in New York. Außer einem gemeinsamen Foto mit ihrer Mama gäbe es darin auch kaum Deko.
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Der Inhalt von Mama Heidis Kleiderschrank interessiert Leni nicht
Als Tochter eines Models gibt es doch sicher nichts Schöneres, als sich Outfits aus Mamas Kleiderschrank zu mopsen, oder? Für Leni keine Option. „Unser Modegeschmack ist total unterschiedlich. Ich liebe es laut und auffällig“, sagt Heidi Klum. Klamotten-Tausch sei deshalb für die zwei kein Thema.
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„Ich trage viel Schwarz, Grau und Weiß. Meine Mutter und ich könnten da nicht gegensätzlicher sein. Aber ihre Accessoires mag ich, die würde ich ihr klauen, da hat sie einen guten Geschmack“, erklärt Leni.