Unfall überschattet Leichtathletik-WMHorror-Verletzung! Stabhochspringerin schreit vor Entsetzen und Schmerzen

GLASGOW, SCOTLAND - MARCH 02: Margot Chevrier of Team France is stretchered off after an injury in the approach during a jump in the Women's Pole Vault Final on Day Two of the World Athletics Indoor Championships at Emirates Arena on March 02, 2024 in Glasgow, Scotland. (Photo by Alex Pantling/Getty Images)
Die Französin Margot Chevrier wird auf einer Trage weggebracht.
JF / LR, Getty Images, Bongarts

Schreckliche Bilder sorgen für Schock!
Margot Chevrier (24) hat es ganz schön böse erwischt. Bei den Hallen-Weltmeisterschaften der Leichtathleten in Glasgow verletzt sich die französische Stabhochspringerin schwer. Ihren Optimismus verliert sie trotz der Horror-Verletzung aber nicht.
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Margot Chevrier erleidet Knöchelbruch

02.03.2024, Großbritannien, Glasgow: Leichtathletik/Halle: Weltmeisterschaft, Stabhochsprung, Frauen. Margot Chevrier aus Frankreich wird medizinisch behandelt, nachdem sie sich verletzt hat. Foto: Michael Buholzer/KEYSTONE/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Margot Chevriers Schmerzensschreie erschüttern die WM.
mbh cul, dpa, Michael Buholzer

Margot Chevrier schreit vor Entsetzen und Schmerzen, die Augen hat sie weit aufgerissen. Es sind Schreie, die ein ganzes Stadion erschüttern. Sofort eilt medizinisches Personal zur Hilfe, behandelt die 24-Jährige. Erst nach wenigen Minuten kann die Französin auf einer Trage abtransportiert werden. Aus dem Stadion wird sie direkt in die Klnik gebracht.

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Was war passiert? Bei ihrem Fehlversuch über 4,65 Meter hatte sich die Stabhochspringerin auf die Matte absinken lassen und war dabei böse mit dem Fuß umgeknickt. Chevrier erlitt augenscheinlich einen offenen Knöchelbruch.

Beängstigend: Auf Bildern und Videos ist die Horror-Verletzung zu deutlich zu erkennen. Oberhalb ihres Schuhs klafft eine blutige Wunde, der Knochen quillt heraus.

Video: Trainer geht und reißt die Kabine ab

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Chevrier gibt sich trotz Horror-Verletzung zuversichtlich: „Paris, ich werde da sein“

Immerhin: Noch am Samstagabend postet die Französin in ihrer Instagram-Story ein Bild von ihrem eingegipsten Bein. Dazu schreibt sie: „Die erste Operation morgen früh, die zweite in Frankreich.“

Trotz des Schocks verliert sie ihr großes Ziel, die Olympischen Spiele in Paris (26. Juli bis 11. August), nicht aus den Augen. „Es wird nötig sein, was nötig ist. Paris 2024, ich werde da sein“, schreibt Chevrier voller Optimismus und Zuversicht.

An erster Stelle steht nun aber erstmal die Gesundheit! (pol/dpa)