Trauriger Alltag in Englands KrankenhäusernRatten in Entbindungsstationen, Maden in Leichenhalle und Nagetiere in der Küche

Igitt – 18.000 Ekel-Vorfälle in drei Jahren!
Ratten, Ameisen und Kakerlaken in Englands Krankenhäusern, es gibt eine regelrechte Invasion von Schädlingen. Das berichtete die Zeitung „Guardian“. Offenbar sind die bekannt gewordenen Fälle nur die Spitze des Eisberges, das wahre Ausmaß dürfte noch weit darüber hinaus gehen.
Politiker spricht von „nationalem Skandal“
Die Zeitung beruft sich auf Daten des staatlichen Gesundheitsdiensts NHS. Der Organisation seien mehr als 18.000 Schädlingsprobleme in drei Jahren gemeldet worden, so das Blatt. Aber: nur 59 der 142 angefragten NHS-Trägerorganisationen hätten auf die Anfragen reagiert, also noch nicht einmal die Hälfte. Das Problem sei vermutlich viel größer.
Zu den geschilderten Vorfällen gehörten Ratten in Entbindungsstationen, Maden in einer Leichenhalle und Nagetiere in der Krankenhausküche. Eine Klinik berichtete demnach, ein ganzes Gebäude sei von Fliegen befallen und dass Tiergeräusche aus den Wänden zu hören seien.
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Rattenkot und kopflose tote Taube in Leichensäcken gefunden
In einem anderen Krankenhaus wurde Rattenkot in Leichensäcken gefunden sowie eine kopflose tote Taube. Die Kosten zur Beseitigung der Probleme betrugen den Angaben zufolge mehr als 3,5 Millionen Euro.
Der National Health Service (NHS) gilt als chronisch unterfinanziert und unterbezahlt. Patienten klagen über lange Wartezeiten. Der Parteichef der Liberaldemokraten, Ed Davey, sprach von schockierenden Zuständen. „Menschen in Not müssen vor Insekten und Nagetieren geschützt sein. Stattdessen brechen die Krankenstationen zusammen, und üble Schädlinge können sich frei bewegen“, sagte Davey. „Das ist ein nationaler Skandal.“ Die konservative Regierung habe den NHS dem Verfall überlassen.
Das Gesundheitsministerium in London machte hingegen die Krankenhäuser verantwortlich. Die Regierung habe erhebliche Summen zur Verfügung gestellt, um NHS-Gebäude zu modernisieren und die notwendigen Bedingungen für die Beschäftigten zu schaffen. (uvo; dpa)


