Knallhart-Urteil der FIFA
Transferverbot für 1. FC Köln - Klub wehrt sich
Hammer-Strafe für den 1. FC Köln!
Der Bundesligist darf in den kommenden zwei Transferperioden KEINE Spieler verpflichten! Der FC ist der erste deutsche Klub, der zu einer solchen Strafe verdonnert wird. Zuerst berichtete BILD darüber. Die Fifa hat die Transfersperre mittlerweile bestätigt. Der Bundesligist wehrt sich gegen das Urteil.
Irre Transfersperre?
Grund: Dabei geht es um den U19-Stürmer Jaka Cuber Potocnik (17), den Köln 2022 für sein Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) verpflichtet hatte und den Zoff, den es danach gegeben hatte. Laut Urteil muss der FC 54.000 Euro Strafe zahlen. Der Vorwurf: laut des slowenischen Klubs habe der FC den Spieler zum Vertragsabbruch animiert.
Im Urteil heißt es laut „BILD“: „Dem Beklagten zu 2 wird für die nächsten zwei vollständigen und aufeinanderfolgenden Registrierungsperioden nach der Zustellung der vorliegenden Entscheidung untersagt, neue Spieler zu registrieren, sei es auf nationaler oder internationaler Ebene.
Im Klartext: Die Kölner dürfen laut Urteil in den kommenden beiden Transferfenstern keine Spieler verpflichten. Sowohl im Jugend als auch Profibereich.
Absturz des FC?
Klar, dass der FC erst mal Berufung einlegt. Denn wenn dieses Urteil wirklich in Kraft treten sollte, würde dies einen irren Wettbewerbsnachteil bedeuten – möglicherweise auch den sportlichen Bankrott!
Gegen das Urteil kann der FC innerhalb von 21 Tagen beim internationaler Sportgerichtshof CAS Einspruch erheben.
Übrigens:Auch in der U23 gibt’s Ärger! Wegen eines Wechselfehlers droht dem FC nach RTL-Infos ein Punktabzug in der Regionalliga.
Läuft nicht beim FC...
