„Ich hatte zu viel Angst, dass sie mich nichts machen lassen würden“Darum verheimlichte Kaley Cuoco ihre Schwangerschaft am Set

Im Interview mit Mathilde Bernard gesteht Kaley Cuoco: Darum verheimlichte  sie ihre Schwangerschaft am Set
Im Interview mit Mathilde Bernard gesteht Kaley Cuoco: Darum verheimlichte sie ihre Schwangerschaft am Set
RTL
von Marigona Sulejmani und Mathilde Bernard

„Ich war während des gesamten Drehs in Berlin schwanger und alles, was ich wollte, war Taco Bell und in Berlin gibt es kein Taco Bell!“

Ja, so kennen wir die „Big Bang Theory“-Schauspielerin, witzig, schonungslos ehrlich und unfassbar mutig. Und das spiegelt sich nicht nur in ihrer neuen Hauptrolle im Film „Role Play“ (ab 4. Januar im Kino) wider, sondern auch in den Dreharbeiten. Denn: Die 38-Jährige war schwanger und hat es niemandem erzählt. Aber warum?
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Kaley Cuoco gesteht: „Ich habe niemandem erzählt, dass ich schwanger war“

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Ihr Lieblings-Fast-Food-Laden fehlt. Das war ihre größte Beschwerde, lässt Kaley Cuoco uns im Interview wissen. „Ansonsten habe ich meine kleine Wohnung geliebt. Ich mochte die Stadt und die Leute. Aber ich wollte unbedingt Tacos.“

Doch, das war nicht alles. Neben Tacos gelüstete es der 38-Jährigen auch nach Eis. „Ich wollte nur Eis. Ich wollte nur Eis und Tacos. Ich meine, ist das wirklich so viel verlangt?“, scherzt die Schauspielerin weiter im Interview.

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Ja, so ist die „Big Bang Theory“-Darstellerin: witzig. Doch genau diese Eigenschaft hätte ihr in diesem Fall zum Verhängnis werden können. Denn: In Wahrheit waren gar nicht die Tacos und das Eis das Problem, sondern ihre Schwangerschaft – was sie am Set geheim gehalten hatte. „Ich habe niemandem erzählt, dass ich schwanger war. Ich hatte zu viel Angst, dass sie mich nichts machen lassen würden. „Also habe ich es irgendwie geheim gehalten“, offenbart Kaley.

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Sechsmal überschlagen, hochkommen, kicken, Rückwärtssalto und in den Ozean fliegen?

Doch ganz alleine war sie mit dieser Information nicht. „Mein Stunt-Double wusste es“, erzählt die Schauspielerin. Und das ist auch gut so, denn von ihr wurden Dinge verlangt, die sie schwanger wahrscheinlich gar nicht hätte machen können. Kaley witzelt, dass man sie am Set fragte, ob sie sich „sechsmal überschlagen, dann hochkommen, kicken und einen Rückwärtssalto machen und dann in den Ozean fliegen“ könne. Doch da hat sich ihr Stunt-Double direkt eingemischt und gesagt: „Nein, das mache ich schon.“

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Trotz allem: Einige Stunts hat die „Role Play“-Hauptdarstellerin auch selbst gemacht. „Ich hatte eine Menge Stunt-Hilfe, aber ich konnte eine Menge davon auch selbst machen, weil ich es niemandem erzählt habe.“

Bis heute bereut sie es nicht. Ganz im Gegenteil: „Und ich bin so froh, dass ich es getan habe. Denn ich habe diese großartigen Erinnerungen und das war einer der Gründe, warum ich mich zu diesem Projekt hingezogen fühlte, weil ich in der Lage war, viele der Kampfszenen selbst zu machen. Aber im Kern ging es um das Herz und die Ehe und die Familie und was das alles bedeutet.“