„Keksi“ hat einen seltenen Gendefekt

Trennung bei Jennifer Saro und Fynn Kunz - war DAS etwa der Grund?

von Kena Amoa, Claudia Spitzkowski und Vincent Nellessen

Hat ihre noch junge Liebe so viel Leid und Sorge nicht verkraftet?
Jennifer Saro (28) und Fynn Kunz sind kein Paar mehr. Das „Bachelorette“-Traumpaar machte seine Trennung vor wenigen Wochen öffentlich. Im RTL-Interview erklärt Jennifer jetzt, inwieweit der Gendefekt ihres kleinen Sohnes eine Rolle beim Liebes-Aus gespielt hat. Warum sie wegen der Diagnose ihres Kindes bereits mit 28 Jahren ihr Testament machen will, erklärt Jennifer im Video oben.
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Jennifer Saro: Trennung von Fynn Kunz hat nichts mit „Keksis“ Diagnose zu tun

Das große Wiedersehen: Sind Bachelorette Jennifer Saro und ihr Auserwählter Fynn noch immer ein Paar?
Bachelorette Jennifer Saro und Fynn Kunz sind kein Paar mehr.
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Die Diagnose war ein riesiger Schock für Jennifer Saro. Ihr im Mai 2022 geborener Sohn, den sie öffentlich nur „Keksi“ nennt, hat das sogenannte Prader-Willi-Syndrom. Ein Gendefekt, durch den es zu geistigen, körperlichen und sprachlichen Einschränkungen kommt.

Lese-Tipp: Diagnose Prader-Willi-Syndrom: Was der Gendefekt für Betroffene bedeutet

Die Krankheit ihres Sohnes nimmt einen „großen Teil“ von Jennifers Leben ein und es kostet als Mutter viel Kraft, stark zu sein. Dass darunter eine Beziehung leiden kann, wäre nachvollziehbar. Doch im RTL-Interview stellt Jennifer klar: Die Trennung von Fynn, der nicht der Kindsvater ist, hat nichts mit „Keksi“ zu tun!

„Fynn hat da sehr gut reagiert. Ich will auch gar nicht, dass da irgendwer denkt, dass er da gegangen ist oder sonst irgendwas - wegen der Diagnose. Das ist überhaupt nicht der Fall!“, erklärt uns die 28-Jährige. Sie und Fynn, dem sie im „Bachelorette“-Finale die letzte Rose geschenkt hat, hätten „andere Probleme“ gehabt und sich daher getrennt.

Lese-Tipp: Liebes-Aus bei Bachelorette-Traumpaar Jennifer Saro und ihrem Fynn

Jetzt hat Jennifer vor allem EINEN großen Wunsch

Jetzt hat für Jennifer Saro erstmal ihr Sohn absolute Prioriät. Für die Zukunft hat sie einen großen Wunsch; „Dass mein Kind glücklich ist. Ich hoffe, dass ich die beste Mama für ihn sein kann und ihn so unterstützen kann, wie er es braucht.“