Blechen soll Peter Kleins neue Liebe auch noch
Iris Klein macht kurzen Prozess: Unterlassungserklärung gegen Yvonne Woelke
Das Klein-Drama geht in die nächste Runde – und nimmt neue Ausmaße an!
Doch diesmal steht ausnahmsweise mal nicht Noch-Ehemann Peter im Fokus von Iris Klein. Nein, nun geht es Yvonne Woelke an den Kragen. Die Frau, die dem 55-Jährigen Down Under den Kopf verdreht haben soll, hat nämlich Post bekommen – und zwar von Iris’ Anwalt. Und was befindet sich in der wenig erfreulichen Post? Eine Unterlassungserklärung und eine ordentliche Summe, die Yvonne zahlen soll. Doch so einfach scheint das nicht zu gehen ...
Im Video: Iris Klein rechnet knallhart ab – und zwar mit sich selbst!
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Iris Klein will nicht mehr als Lügnerin dargestellt werden
Es war DAS Ereignis am Rande des Dschungelcamps 2023 (hier auf RTL+ streamen): Peter Klein soll seine Ehefrau Iris mit Yvonne Woelke betrogen haben. Nach Peters Geständnis, dass er sich tatsächlich in die Dschungelbegleitung von IBES-Queen Djamila Rowe verliebt hat, nimmt die öffentliche Schlammschlacht einfach kein Ende. Doch das soll sich nun ganz offenbar ändern. Denn wie es scheint, will Iris am liebsten gar nichts mehr mit dem Drama zu tun haben und endgültig einen Schlussstrich ziehen. Die Folge: Sie schaltet ihren Anwalt ein.
Das bestätigt Yvonnes Anwalt Stephan Mathé nun RTL: „Unsere Mandantin erhielt am 27.02.2023 eine Abmahnung einer von Frau Klein beauftragten Kanzlei. Damit wurde unsere Mandantin aufgefordert, es zu unterlassen, Frau Klein in einem Instagram-Post vorzuwerfen, gelogen zu haben. Ferner soll unsere Mandantin Bildnisse der Frau Klein, die Teils dieses Instagram-Posts waren, nicht mehr verwenden. Zudem fordert Frau Klein Anwaltskosten in Höhe von gut EUR 2.000,00.“
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"Werden für Frau Woelke eine Abmahnung gegen Frau Klein aussprechen"
Und was, wenn Yvonne Woelke den Forderungen von Iris Klein nicht nachkommt? „Grundsätzlich ist es so, dass im Falle der Nichtabgabe der geforderten Unterlassungserklärung gerichtliche Schritte drohen, die weitere Kosten verursachen. Im Falle eines gerichtlichen Verbotes und einem Verstoß dagegen drohen gar Ordnungsgeld und Ordnungshaft“, so Rechtsanwalt Stephan Mathé weiter.
Dass Iris mit solch harten Bandagen kämpft, hält Yvonnes Anwalt allerdings für übertrieben: „Aus unserer Sicht ist die Abmahnung jedoch unbegründet, da es sich um eine erlaubte Meinungsäußerung unserer Mandantin handelt und auch die Bildnutzung in diesem Fall zulässig war. Vor allem muss man beachten, dass Frau Klein mit ihrer Behauptung einer angeblichen Liebesbeziehung zwischen unserer Mandantin und Herrn Peter Klein den ganzen Streit erst ausgelöst hat. Vor allem hat Frau Klein selbst nach unserer Einschätzung diverse Rechtsverletzungen zulasten unserer Mandantin begangen wie etwa Beleidigungen und weitere Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch unwahre Tatsachenbehauptungen und die Veröffentlichung eines privaten Chats. Wir werden daher nun für Frau Woelke eine Abmahnung gegen Frau Klein aussprechen.“
Scheint ganz so, als wäre das letzte Wort hier längst nicht gesprochen. (ngu)