Irak: 21 Tote bei Selbstmordanschlägen auf Kurden

Zwei Selbstmordattentäter haben in der irakischen Stadt Kirkuk mindestens 21 Menschen mit in den Tod gerissen. Die Anschläge galten Angehörigen der kurdischen Minderheit.

Nach Angaben aus Sicherheitskreisen wurden 165 Menschen verletzt, als die beiden Attentäter kurz hintereinander vor dem Büro der Kurdischen Demokratischen Partei und vor einem 500 Meter davon entfernt gelegenen Gebäude der kurdischen Sicherheitskräfte zwei Autobomben zündeten.