Mama Sherry sicher: Der Traum war eine Gottes-Botschaft!

Mutter träumt vom Abschied ihres Sohnes - als sie aufwacht, ist er tot

Sherry und ihr Sohn Ryan grinsen in die Kamera
Sherry Richards Ajluni hat von ihrem Sohn Ryan (r.) geträumt. Im gleichen Moment ist er verstorben. Seine Mutter glaubt an eine Gottes-Botschaft.
Instagram/sherryababy

Es ist eine Geschichte, bei der wohl jedem ein Schauer über den Rücken läuft. Sherry Richards Ajluni aus Atlanta hat einen seltsamen Traum von ihrem Sohn Ryan. Am nächsten Morgen erfährt sie: Ihr 22-jähriger Junge ist unerwartet verstorben. Sherry ist sich in dem Moment sicher: Der Traum war eine Gottes-Botschaft.

Eine Botschaft Gottes?

Es ist der 6. Dezember 2022. „Um 01:11 Uhr wachte ich von einem Traum auf. Ryan, mein Sohn, lief von mir weg und sah glücklich und gesund aus“, schreibt Sherry via Instagram. „Er drehte seinen Kopf nach links, um mit jemandem zu sprechen, der neben ihm herlief.“ Als sie aufwacht, erinnert sie sich an ein friedliches Gefühl und kann deshalb auch schnell wieder einschlafen.

Aber am Morgen erhält sie dann einen Anruf, der alles verändert. Sherrys Sohn Ryan ist verstorben. „Später erfuhr ich, dass er kurz nach 01:00 Uhr in der Nacht von uns gegangen ist. Gott wollte mich wissen lassen, dass er Ryan hat und es meinem Sohn gut geht“, so Sherry.

Sherry trauert auf ihre Art

Seit diesem schrecklichen Tag habe Sherry nur noch geweint, gebetet und Gott gedankt. „Ja, ich habe Gott gedankt. Nicht weil er mir mein Kind nahm, sondern mich hat wissen lassen, dass Ryan bei ihm ist“, erklärt die Mutter. Warum der 22-Jährige so unerwartet und früh verstorben ist, erklärt sie nur kurz und schreibt: „Er war ein süßer Mensch, der zu kämpfen hatte. Es war ein Unfall.“

Sherry versucht, das Ganze zu verarbeiten. Als Mutter weiß sie, dass es noch lange brauchen wird, bis ihre Wunde heilt. Aber ihre Gottes-Botschaft, von der sie überzeugt ist, gibt ihr offenbar Kraft, positiv zu denken: „Ryan hat seinen Frieden gefunden. Er ist Zuhause. Ich bin glücklich für ihn, aber umso trauriger für uns alle. [...] Wir werden ihn vermissen, bis wir ihn wiedersehen.“ Und mit diesen Worten beweist Sherry, was für eine tapfere und inspirierende Mutter sie ist. (dbö)