Keine Delikatesse...
Igitt! Australierin entdeckt toten Frosch in ihrem Spinat

Auf DIESE Beilage hätte sie gerne verzichtet!
Eigentlich wollte Simone Baker ein Spinatgericht essen, doch dann entdeckt die Australierin in der Pfanne einen toten Frosch. Auch wenn Froschschenkel hier und da als Delikatesse gelten, auf Bakers Speiseplan standen sie definitiv nicht!
Die Internetnutzer amüsieren sich köstlich
„Ich habe mich noch nie in meinem Leben so sehr auf ein Abendessen gefreut, bis ich das gesehen habe", kommentiert Baker ihr TikTok-Video, das die unerwünschte Beilage zeigt.
Baker sei seit dem Spezialgericht nach eigenen Angaben sogar „traumatisiert“ und könnte keine Pasta oder Spinat mehr essen. Auweia. Ihren Humor hat sie allerdings nicht verloren und kommentiert ironisch: „Frischer geht's nicht mehr."
Köstlich amüsiert haben sich auch andere Internetnutzer, die das Video gesehen haben. So schreibt einer: „Was kann ich als Ersatz für den Frosch verwenden? Ich bin allergisch.“ Ein anderer meint dagegen: „Ich würde weinen, denn das sieht köstlich aus, aber jetzt ist es Froschpasta!“ Wieder ein anderer denkt: „Für ein so ausgefallenes Gericht würden einige viel Geld bezahlen.“
Ja, wer den Schaden hat...
Im Video: Passagier findet Käfer in seinem Essen
Der Vorfall wurde bereits untersucht
Eine Sprecherin der australischen Supermarktkette Woolworth, wo Baker den Spinat gekauft hat, sagte laut New York Post, man habe den Vorfall zusammen mit dem Lieferanten und Baker untersucht.
„Unser Lieferant hat zahlreiche Qualitätsprüfungen an dieser Charge von Blattspinat durchgeführt und während der gesamten Verarbeitung keine Fremdkörper entdeckt, so dass es sich um einen Einzelfall zu handeln scheint“, so das Unternehmen.
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Außerdem nehme man „die Lebensmittelsicherheit sehr ernst“ und habe „strenge Verfahren, um die Qualität unserer Produkte zu gewährleisten“. So soll der Spinat auch geröntgt werden, bevor er verpackt und an die Supermärkte verschickt werde. Dass es dennoch zu diesem Vorfall gekommen sei, sei bedauerlich.
„Wir nehmen alle Kundenrückmeldungen ernst und verstehen, dass dies für diesen Kunden eine unangenehme Überraschung gewesen sein muss, insbesondere angesichts der Online-Kommentare, wie köstlich das Essen aussah.“ (kko)