Céline Widmer enthüllt Beziehungs-Geheimnis"Ich bin ihr Assistent" - Mainz-Kapitän erzählt süß über seine Liebste

"Wir sind unsere gegenseitigen Assistenten"

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Widmer: „Wenn ich nicht verletzt bin, bringe ich zum Beispiel die Pakete zur Post und helfe überall, wo ich gerade gebraucht werde“, erzählt Widmer im Schweizer Blick. Durch seine Verletzung sei das im Moment nicht möglich, dafür übernehme er das Bezahlen von Rechnungen oder anderen Administrativarbeiten.

Hintergrund: Seit Ende April stand der Mainzer-Kapitän aufgrund einer Kapselverletzung im Sprunggelenk nicht mehr auf dem Rasen – dafür glänzt er jetzt aber in anderer Funktion. Im von seiner Frau Céline gegründeten Schmuck-Start-Up „Aloé“ arbeitet der 30-Jährige als Assistent! Während Widmer die freie Zeit im Job seiner Frau sinnvoll nutzen kann, sieht es zuhause leider anders aus. Rumblödeln mit seinen Töchtern, Alissa (5) und Zoé (2), fällt auf Krücken schließlich aus.

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Zuhause fällt ihm die Verletzung schwer

Das Geheimnis der liebevollen Beziehung: Kommunikation! „Wir kommunizieren offen und transparent miteinander und reden einfach viel: über uns, den Fußball, die Kinder. Wir haben zwar nicht immer die gleiche Meinung, aber wir finden meistens einen Kompromiss“, berichtet die Schweizerin.

Und der Verteidiger kann sich schon jetzt auch nach der Karriere eine solche „Anstellung“ vorstellen, ihm mache es „Spaß zu sehen, wie Céline in ihrem neuen, selbst geschaffenen Job aufgeht.“ Die elfjährige Beziehung des Pärchens lebe nach diesem Selbstverständnis, beide seien ihre gegenseitigen Assistenten!

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Dennoch: So langsam wird es Zeit, dass der Schweizer Nationalspieler auf den Platz zurückkehrt – zur Freude der Mainzer und seiner Frau. (fkl)