Armwärmer, Stulpen & mehrHui oder Pfui: Tragen wir das wirklich wieder?

Trends kommen und gehen – gerade die sozialen Medien haben Modewellen kurzlebiger gemacht. Das heißt: Nicht auf jeden Zug müssen wir direkt aufspringen, immerhin sollten neue Teile länger als eine Saison getragen werden.
Aktuell erobern 2000er-Comebacks die Modewelt, darunter Strick-Accessoires in DIY-Optik. Längst vergessen waren Stulpen & Co. – ist das jetzt Hui oder Pfui?

Handwärmer: Praktisch und stylish?

Ob selbst gestrickt oder gekauft, Handwärmer* oder Armstulpen* lassen sich aktuell vermehrt finden. Die Handschuhe ohne Finger eignen sich als Accessoire für die Übergangszeit, immerhin wärmen diese nicht nur an der Hand, sondern auch am Gelenk. Dort kann kalte Luft schnell den ganzen Körper herunterkühlen.

Ein weiterer Vorteil: Durch den Schnitt bleiben die Finger frei, Handy & Co. lassen sich also auch mit den Handschuhen bedienen.

Angesagt ist definitiv eine DIY-Optik, diese entsteht durch Wolle in unterschiedlichen Farben. Wer es schlichter mag, greift zu Modellen in Naturtönen.

Werden Handwärmer zum Trend?

Vom Mode-Highlight der Saison können wir bei Handstulpen nicht sprechen. Doch: Das fast verschwundene Accessoire ist wieder zurück. Und nicht nur als praktischer Begleiter, sondern als stylisches Detail. Einen Versuch ist das Teil definitiv wert, wenn Sie Übergangshandschuhe suchen.

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Stulpen: Das Accessoire für jeden Tag

Ein Trend ließ sich schon im letzten Winter erahnen: Stulpen sind nicht nur für Ballerinas ein Muss. Das Accessoire ist im Herbst und Winter besonders praktisch und wärmt Knöchel und Beine, so können Sie Kleider und Röcke problemlos bei niedrigen Temperaturen tragen. Doch in der aktuellen Modesaison sind Beinstulpen* nicht nur praktisch, sondern werden zum It-Piece.

Deswegen sind Stulpen jetzt im Trend:

Das Accessoire ist die perfekte Erweiterung für das Layering und bildet ohne viel Kombinationsmühe eine weitere Lage.

Die Stulpen ergänzen Chunky-Schuhe – so wirken dicke Sneaker oder Loafer noch auffälliger. Der Effekt kommt besonders zu einem kurzen Kleid oder Rock zur Geltung und bildet einen Kontrast zu der hautengen Strumpfhose.

Mehr Vielfalt für den Kleiderschrank: Immerhin können Sie dank des wärmenden Kleidungsstücks Sommerkleidung auch im Winter kombinieren. Das schafft noch mehr Möglichkeiten für Ihren Stil.

Hält sich der Balaclava-Trend?

Die Balaclava-Mütze hat die modischen Charts im letzten Jahr schon erklommen. Hält sich der Trend? Definitiv lassen sich Variationen der Kopfbedeckung immer noch auf den Straßen beobachten. In der letzten Saison dominierten schlichte Modelle. Nachdem Fashionistas sich herangetastet haben, sind jetzt zahlreiche Balaclava* in auffällig bunten Designs und neuen Formen zu finden.

Hui oder Pfui? Wenn die Silhouette Ihnen gefällt, haben Sie Glück gehabt. Denn die Kopfbedeckung hat sich in der Modewelt etabliert und wird auch diesen Winter getragen. Doch auch andere Accessoires für den Kopf wie etwa eine Ballonmütze gehören in die Trends.

Weiterlesen: In vs. out – was Sie bei Mütze, Schals & Co. jetzt beachten sollten

Sind das die Strick-Trends im Winter?

Gestrickte Accessoires sind diese Saison vermehrt zu sehen. Neben den Klassikern Wollmütze und -schal, sorgen Handwärmer, Stulpen und Balaclava für Abwechslung. Diese Accessoire-Variation kann Ihrem Stil schnell und mühelos ein Update verpassen. Gerade Stulpen und Balaclava verändern die ganze Silhouette – genau das richtige für einen Lagen-Look.

Wer bei den Strick-Teilen noch Kombinationsprobleme hat, kann sich etwa bei Instagram Inspiration einholen. Ob heißer Trend oder nicht, die praktisch-stylischen Accessoires peppen die Garderobe auf – wagen Sie doch einen Versuch!

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