Helene Fischer: Emotionale Worte über den Ukraine-Krieg

Helene Fischer: Emotionale Worte über den Ukraine-Krieg
Helene Fischer
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Helene Fischer hat sich unmissverständlich zum Ukraine-Krieg geäußert.

Lange Zeit hielt sich die Schlagersängerin mit einem Statement zu den Geschehnissen in Osteuropa zurück – bis jetzt. Beim SnowpenAir 2022 in der Schweiz trat die 37-Jährige erstmals seit einigen Monaten wieder auf, nachdem sie sich eine Baby-Pause gegönnt hatte. Ihr Bühnen-Comeback nutzte die frisch gebackene Mutter, um auf die prekäre Situation des ukrainischen Volkes aufmerksam zu machen.

„Mir bricht es das Herz, tagtäglich die Bilder zu sehen: von zerrissenen Familien, Vätern, Brüdern, Soldaten, Ehemännern, die sterben müssen oder Frauen, die flüchten müssen“, sagte die ‚Atemlos durch die Nacht‘-Interpretin. Sie wolle einfach „ein Zeichen der Solidarität“ senden. „In meiner akuten Situation nimmt mich das noch mehr mit. Ich bin wahnsinnig emotional gerade zurzeit, sehr nah am Wasser gebaut“, fügte sie hinzu.

Die Musikerin wurde in Russland geboren, zog allerdings im Alter von vier Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland. Die aktuellen Ereignisse treffen sie sehr. „Ich verabscheue zutiefst, was da gerade vor sich geht. Vor allem diesen einen Menschen, ich glaube, ihr wisst, von wem ich spreche“, erklärte Helene. „Dieser eine Mann, der zu viel Macht hat. Aber wenn die ganze Welt zusammenhält ... Ich hoffe, sehr, dass es bald ein Ende hat!" Nach dieser emotionalen Rede sang der Schlagerstar eine Version von Marius Müller-Westernhagens Song ‚Freiheit‘.

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