„Sein Köpfchen ist ein bisschen klein“Schwangere HealthyMandy meldet sich mit guten Nachrichten - doch die Sorge bleibt!

Die Vorfreude auf ihr Baby ist groß - doch die Sorgen von Mandy Brobeck alias HealthyMandy klingen nicht ab.
Die Vorfreude auf ihr Baby ist groß - doch die Sorgen von Mandy Brobeck alias HealthyMandy klingen nicht ab.
Instagram/ healthy_mandy

Endlich aufatmen bei HealthyMandy – nicht so ganz.
Nach mehreren Krankenhausaufenthalten, vorzeitigen Wehen und Infektionen ist die Influencerin mittlerweile wieder zu Hause. Und auch die Bakterien, die ihr in den vergangenen Wochen die Schwangerschaft erschwert haben, sind endlich bekämpft. Doch die Sorge bleibt, wie die Schwangere jetzt erklärt.

HealthyMandy macht sich „aktuell bisschen Sorgen“

In den vergangenen Tagen saß Mandy Brobeck alias HealthyMandy zu Hause auf heißen Kohlen. „Ich hab ja auf das Ergebnis des Abstrichs gewartet – und er ist negativ“, platzt sie in ihrer Instagram-Story zunächst mit der guten Nachricht heraus: „Wir haben es endlich geschafft, die Bakterien zu bekämpfen.“

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Aktuell sei eigentlich alles gut – keine weiteren Wehen, der Gebärmutterhals ist stabil und eigentlich könnte die werdende Mama jetzt endlich mal zur Ruhe kommen. Doch komplett abzuschalten, fällt ihr schwer. Denn ob ihr Baby tatsächlich erst zum errechneten Geburtstermin das Licht der Welt erblickt, ist ungewiss. „Ich würde mir das total wünschen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mir aktuell bisschen Sorgen mache. Eigentlich nur noch wegen meiner Gebärmutterfehlbildung“, klärt Mandy ihre Community auf.

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Mandy Brobeck lässt Fans an ihren Ängsten teilhaben

Mandy hat eine sogenannte Einhorn-Gebärmutter – diese ist deutlich verkleinert und länglich verzogen. Deshalb spricht man auch oft von einer halben Gebärmutter. „Das heißt, der kleine Mann hat viel weniger Platz“, klärt die Schwangere auf. Und das bedeutet, dass man damit rechnen muss, dass sich das Baby bereits vor dem Entbindungstermin auf den Weg macht und etwas leichter ist als andere Säuglinge. Schon bei Mandys verstorbenen Söhnchen Rio war das der Fall, der Anfang der 36. Woche geboren wurde. „Deswegen bin ich mal gespannt, wie lange wir durchhalten.“

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Aktuell wird ihr Baby auf 1.880 Gramm geschätzt. Das ist nicht schlecht, aber dennoch belastet Mandy etwas: „Sein Köpfchen ist ein bisschen klein. Ich mache mir schon ein bisschen Sorgen, dass sein Köpfchen eingequetscht ist, dass sein Köpfchen nicht richtig wachsen kann.“ Ihre Hebamme und eine Schwester hätten ihr bereits gut zugeredet: „Die meinten, dass ich mir keine Sorgen machen soll.“ Doch das ist bekanntlich oft leichter gesagt als getan… (dga)