Sexistischer Inhalt
Hassbrief schockt Schweizer Frauenfußball
Dieser Brief ist ein absolutes No-Go – und das kurz nach den tollen Feierbildern und Euphorie der Fußball-EM in England! Die Chefin des Schweizer Frauenfußballs macht ein widerliches Schreiben öffentlich. Darin zu lesen: unflätige und sexistische Beschimpfungen.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattformtwitter, der den Artikel ergänzt. Sie können sich den Inhalt einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. Weitere Einstellungenkönnen Sie imPrivacy Centervornehmen.
Sexismus in einer Tour
Tatjana Haenni, Direktorin Frauenfußball im Schweizer Fußballverband, hat via Twitter einen Hassbrief veröffentlicht. Das Schriftstück habe sie an ihrem ersten Tag zurück im Büro erhalten, erklärte die 55-Jährige.
Der Autor wettert in einer Tour gegen Frauenfußball, es fallen sexistische Beleidigungen, die wir an dieser Stelle gar nicht wiederholen wollen.
Der Wahnsinns-Satz am Ende: Er hoffe, „dass diese Zeilen zum Nachdenken anregen“. Nachdenken sollte vor allem der Autor der Hass-Zeilen. (msc)