Fast hätte es kein royales Happy End gegeben
Kronprinz Haakon verrät: Mette-Marit und er trennten sich vor der Hochzeit

Sie trennten sich zu Beginn ihrer Beziehung – doch das hat glücklicherweise „nicht funktioniert“.
Überraschend ehrlich spricht Kronprinz Haakon (50) über die Startschwierigkeiten in seiner Beziehung mit Prinzessin Mette-Marit (50). In einem neu erschienen Buch verrät der norwegische Thronfolger, dass das Paar nach den ersten Schmetterlingen im Bauch eigentlich getrennte Wege gehen wollte.
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Kronprinz Haakon und Mette-Marit beschlossen „nicht mehr zusammen zu sein“
Es war eine Sommerliebe, die den Herbst fast nicht überdauert hätte. 1999 lernten sich Kronprinz Haakon und die bürgerliche Mette-Marit Tjessem Høiby kennen – und lieben. „Wir hatten offene und intensive Gespräche. Wir haben zusammen gelacht und konnten ehrlich miteinander sein. Ich hatte eine tolle Zeit mit ihr. Wir haben uns nach dem Sommer und im Herbst mehrmals gesehen“, verrät Haakon dem Journalisten Kjetil S. Østli in dessen Buch „Haakon – historier om en tronarving“ (dt.: „Haakon – Geschichten über einen Thronfolger“).
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Doch in besagtem Herbst reiste der Royal mit der UN-Delegation in die USA. Mette-Marit und er trafen eine Entscheidung: „Vor meiner Abreise haben wir beschlossen, nicht mehr zusammen zu sein.“
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Die Liebe hat bei Mette-Marit und Haakon gesiegt
„Das hat nicht funktioniert“, fasst Haakon dann zusammen, was wir natürlich eh alle wissen. Denn schließlich gaben er und Mette-Marit sich 2001 das Jawort. „Wir kamen wieder zusammen, als ich nach Hause kam. Es war eine gute Zeit, eine sehr gute Zeit“, erinnert sich der Kronprinz. Die Liebe hat gesiegt.
RTL-Royalexperte Michael Begasse gerät beim Gedanken an die Hochzeit der beiden noch heute ins Schwärmen: „Ich war damals live vor Ort dabei und habe ganz fest daran geglaubt, dass diese royale Liebe alle Schwierigkeiten und Krisen übersteht. Und: Das hat sie!“ (csp)